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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Du bist stark und wohl bewaffnet, darum wird mein Dolch nicht gegen dich, sondern gegen sie gerichtet sein. Ich schwöre es dir bei allen Suwar des Kuran und bei allen Kalifen, deren Andenken Allah segnen möge!« Plural von Sura, die Strophe.
Benat ist Plural von Bint, Tochter. Es kam nicht dazu, denn der Scheik schickte jetzt und ließ mich und Halef zu sich bitten. Wir fanden in seinem Zelte alle Ateïbeh versammelt. »Sihdi, hast du ein Pergament mitgebracht?« fragte Malek. »Ich habe Papier, welches so gut ist wie Pergament.« »Willst du den Vertrag schreiben?« »Wenn du es wünschest, ja.« »So können wir beginnen?«
Der älteste Sohn bekommt den Titel Sidi el Kebir oder Mulei el Kebir, denn Sidi und Mulei im Singular wird immer gleichbedeutend gebraucht, während Muleina, der Plural, nur auf den Propheten angewendet wird.
Im Allgemeinen benimmt sich die Frau sehr aufmerksam, dienstwillig und selbst demüthig unterwürfig gegen ihren Mann. Sie darf ihn nur als ihren Herrn und im Plural anreden, während der Gatte gegen sie das „Du“ gebraucht; sie muß ihm, wenn er es verlangt, die Füße waschen und ihm bei Tische häufig die Speisen in den Mund stopfen!
Der Genetiv der Woerter auf a ist in dieser wie bei den Griechen as, bei den Roemern in der ausgebildeten Sprache ae; der der Woerter auf us im Samnitischen eis, im Umbrischen es, bei den Roemern ei; der Lokativ tritt bei diesen im Sprachbewusstsein mehr und mehr zurueck, waehrend er in den andern italischen Dialekten in vollem Gebrauch blieb; der Dativ des Plural auf bus ist nur im Lateinischen vorhanden.
Und als er las, wuchs seine Unruhe. »Lieber Marning! Ich möchte mit Ihnen sprechen. Für Sie vielleicht Wichtiges. Besuchen Sie mich heute gegen Abend. Wenn Sie zum Essen bleiben können, freut es uns. Welcher Plural aber nicht meinen Sohn miteinschließt. Er ist verreist. Telephonieren Sie, ob ich Sie erwarten darf. Freundschaftlich der Ihre Severin Lohmann.«
Ich sage Fraun; denn ein für allemal Denk' ich die Schönen im Plural. FAUST: Schlecht und modern! Sardanapal! MEPHISTOPHELES: Errät man wohl, wornach du strebtest? Es war gewiß erhaben kühn. Der du dem Mond um so viel näher schwebtest, Dich zog wohl deine Sucht dahin? FAUST: Mit nichten! dieser Erdenkreis Gewährt noch Raum zu großen Taten.
Daß alle Dinge verschieden sind von einander, ist ein sehr überflüssiger Satz, denn im Plural der Dinge liegt unmittelbar die Mehrheit und die ganz unbestimmte Verschiedenheit. Der Satz aber: es giebt nicht zwei Dinge, die einander vollkommen gleich sind, drückt mehr, nämlich die bestimmte Verschiedenheit aus.
Grammatische Kategorie und die Unterscheidung zwischen eins und zwei hängen zusammen. Die Aranda in Australien verwenden die Wörter eins und zwei als Grundlage ihrer Arithmetik. Ebenso beginnt der Plural mit zwei. Kopfnicken bedeutet bei den Bulgaren Ablehnung, Kopfschütteln Zustimmung.
Das Karl May-Problem ist das Menschheitsproblem, aus dem großen, alles umfassenden Plural in den Singular, in die einzelne Individualität transponiert. Und genauso, wie dieses Menschheitsproblem zu lösen ist, ist auch das Karl May-Problem zu lösen, anders nicht!
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