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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wie ich dich so vor mir sehe Tauchen ferner Kindheit Bilder, Lang verborgen, lang entzogen Von des Lebens wilden Wogen, Wie der Heimat blaue Berge, Auf aus der Erinnrung Flut. An dem Morgen meiner Tage Hab ich dich schon, dich gesehn. Seitdem durch die Nacht des Lebens Schwebtest du mir gräßlich vor Wie ein blutig Meteor.
In all meinem Hoffen und Lieben, in meinem Leben, in dem Leben meiner Mutter hast Du gelebt. Im Schoß des unsterblichen Geistes, der über unserm Hause waltet, bist Du genährt worden durch Menschenalter. In meiner Mädchenzeit, da mein Herz seine Blumenblätter aufschloß, schwebtest Du als ihr Duft darüber.
Ich sage Fraun; denn ein für allemal Denk' ich die Schönen im Plural. FAUST: Schlecht und modern! Sardanapal! MEPHISTOPHELES: Errät man wohl, wornach du strebtest? Es war gewiß erhaben kühn. Der du dem Mond um so viel näher schwebtest, Dich zog wohl deine Sucht dahin? FAUST: Mit nichten! dieser Erdenkreis Gewährt noch Raum zu großen Taten.
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