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Wie war ich nur hierher gekommen und was sollte ich an einem Orte tun, wo ich keinen Menschen kannte? Da fiel mir ein, dass ich ja noch heute mit ihm gespeist hatte, dass er mich irgendwohin mitnehmen wollte, zu Freunden. Ich ärgerte mich, dass er mich nun allein liess. »Alta-Carrararief ich gereizt.

in den Saal hinein und irgendwohin und fühlt vielleicht nur dies: an dem schmalen langen harten Kinn die kalte Kette vom Vlies. Das Todesurteil vor ihm bleibt lang ohne Namenszug. Und sie denken: wie er sich quält. Sie wüßten, kennten sie ihn genug, daß er nur langsam bis siebzig zählt, eh er es unterschreibt.

Und immer mußte sie lächeln, wenn sie in einem fort hörte, daß sie glücklich sei, oder wenn sie sich gar selber noch Mühe gab, so zu tun und die Leute in ihrem Glauben zu lassen. Manchmal hatte sie diese Komödie satt. Sie fühlte sich versucht, mit dem Geliebten auf und davon zu gehen, irgendwohin, weit, weit fort, wo ein andrer Stern ihrer harrte.

Das Kind hatte offenbar aufmerksam zugehört, aber nur das eine aus Maidis Rede entnommen, daß sie irgendwohin mitgehen wolle; nun brach es aufs neue in einen hilflosen Jammer aus, umklammerte mit beiden Armen ihren Hals und schluchzte: »Nein, du sollst nicht mitgehen, du sollst dableibenwelche Worte es nun unaufhörlich wiederholte in immer kläglicheren Tönen.

Als sie am nächsten Tag beim Mittagessen äußerte, sie möchte am liebsten irgendwohin, wo recht viele Leute seien, schlug man ihr vor, ins Theater zu gehen; da könne sie Hunderte von Menschen in einem einzigen Haus beieinander sehen. Jawohl, da wollte sie hin!

Sie saßen stundenlang da und ließen sich gehen, bis es ihnen einfiel, daß sie noch lebten; dann warfen sie sich blindlings irgendwohin und begriffen nicht, was sie dort sollten, und man hörte sie weiterhin niederfallen und drüben und anderswo. Und endlich krochen sie überall und bestarben langsam das ganze Zimmer. Aber sogar wenn ich allein war, konnte ich mich fürchten.

Plötzlich reißt es mich auf, ich zerfetze vor Schmerz, ich will die Hände irgendwohin pressen, ich weiß nicht wohin. Da macht sich der Mund auf, weit. Ich schreie. Ich sehe in dem Schrei. Ich liebe nicht Ebba, ich liebe nicht Siv. Die Grenze kommt näher, die Grenze lockt und schlingt. Ich suche Cederström, wo bist du, mein Bruder?

Doch wenige Tage darauf kam über Abel furchtbare Nachricht aus Amerika. Er hatte wieder einmal Dummheiten gemacht und war entlassen worden; dann war er irgendwohin ins Innere des Landes gefahren, hatte Schweinfurter Grün genommen und sich zum Überfluß ins Wasser gestürzt.

»Ja, er war gestern am Abend bei mir und bat mich um Geld, da er wieder Schulden hat, die er nicht zahlen kann.« »Hast du es ihm schon gegeben?« »Nein, noch nicht.« »Das ist sehr gutmeinte Beineberg, »da haben wir ja gleich die gesuchte Gelegenheit, ihn zu packen. Du könntest ihn für heute abend irgendwohin bestellen.« »Wohin? In die Kammer

»Ei ei, wohin haben wir uns verirrtsagte Wasili Andrejitsch. »Was sollen wir nun machen?« »Wir müssen geradeaus fahren, weiter nichts; irgendwohin werden wir schon kommenerwiderte Nikita. »Kommen wir nicht nach Sacharowka, dann kommen wir nach der herrschaftlichen MeiereiWasili Andrejitsch gehorchte und ließ das Pferd gehen, wie es Nikita geheißen hatte. So fuhren sie ziemlich lange.