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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der malaiische Bootsführer teilte mir daher sogleich mit, dass er, falls ich den Fluss noch weiter hinauffahren wolle, die Verantwortung nicht weiter übernehme und sein Amt als Steuermann und Befehlshaber niederlegen werde, obgleich ich ihm gesagt hatte, dass zwei zuverlässige Bandjaresen, die diesen Teil des Flusses oft befahren hatten, mitgehen und das Fahrwasser angeben würden.
Endlich kam die Zeit ihrer Rückkehr nach Hause. Jeder war mit Packen beschäftigt. Satisch sollte mit ihnen reisen. Aber zu Nilkanta sagte niemand ein Wort. Die Frage, ob er mitgehen solle oder nicht, schien niemandem eingefallen zu sein. Natürlich war diese Frage von Kiran aufgeworfen worden, und sie hatte den Vorschlag gemacht, ihn mitzunehmen.
Es steht dir also frei, Otto, mitzugehen oder zu Hause zu bleiben wenn du dich aber zum Mitgehen entschließest, so bitte ich mir aus, daß du dich gut benimmst und keinen Streit anfängst.«
Er war schon im Freien, als er eine Stimme hinter sich vernahm. Es war Specht, der seinen Arm abermals in den Arnolds schob und höflich bat, mitgehen zu dürfen. Arnold wußte nichts zu entgegnen. Die Welt ist für jedermanns Füße, dachte er. Er hörte den Lehrer keuchen von der Anstrengung des Nachlaufens. »Bleiben wir doch noch zusammen,« bat Specht wiederum. »Ich möchte nicht gern allein sein.
Nun begab es sich, daß sie einmal ein großes Fest und Gastmal angestellt hatte, wozu alle Fürsten und Fürstinnen des Reichs und alle Großen des Landes und alle vornehmsten Diener und Dienerinnen geladen waren, und es war den Nachmittag eine große Wolfsjagd beschlossen in dem Forst, und die Fürsten baten sie, daß sie mitgehen mögte.
Vielleicht hat sich Ilse verirrt, ich kenne ja ihre Lieblingswege, sicher ist sie zu weit gegangen und kann nicht wieder zurückfinden.“ Nichts war Herrn Macket erwünschter, und mit Freuden gab er seine Zustimmung zu diesem Entschluß. „Das ist recht, tue das,“ sagte er mehrmals hinter einander, „sie hat sich gewiß verirrt, sie müßte ja sonst längst da sein. Soll ich mitgehen?“
Das Kind hatte offenbar aufmerksam zugehört, aber nur das eine aus Maidis Rede entnommen, daß sie irgendwohin mitgehen wolle; nun brach es aufs neue in einen hilflosen Jammer aus, umklammerte mit beiden Armen ihren Hals und schluchzte: »Nein, du sollst nicht mitgehen, du sollst dableiben,« welche Worte es nun unaufhörlich wiederholte in immer kläglicheren Tönen.
Es war beides da, der Raum war voll davon, und mein Kinderherz war voll davon, und als ich mit der Mutter heimkam, da rief ich den beiden Schwestern, die in dem schmalen Vorgärtlein neben der Haustür saßen und strickten, entgegen: »Ihr müßt einmal mitgehen, in dem großen Haus drin ist etwas ganz rot und blau und goldenes, das schreit so arg.«
»Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werden,« fuhr derselbe Sprecher fort; »denn so wahr ich lebe, ich kenne niemand, der mitgehen sollte. Wenn wir nun zusammenträten und freiwillig mitgingen?« »Ich thue mit, wenn für ein Lunch gesorgt wird,« bemerkte der Herr mit dem Auswuchse an der Nasenspitze. »Aber ich muß traktiert werden, wenn ich dabei sein soll.« Ein neues Gelächter.
Sie raffte also ihre Körbe zusammen und hieß ihn mitgehen. So kamen sie zu der Bude des Schusters. "Sieh einmal", sprach sie zu diesem, "der Mensch da will unser verlorner Jakob sein. Er hat mir alles erzählt, wie er uns vor sieben Jahren gestohlen wurde und wie er von einer Fee verzaubert worden sei." "So?" unterbrach sie der Schuster mit Zorn, "hat er dir dies erzählt? Warte, du Range!
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