Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Mai 2025
Entweder Missetäter oder Verzückte, Verbrecher oder Narren, wo denn der Maler, um sich zu retten, einen nackten Kerl, eine hübsche Zuschauerin herbeischleppt, allenfalls seine geistlichen Helden als Gliedermänner traktiert und ihnen recht schöne Faltenmäntel überwirft. Da ist nichts, was einen menschlichen Begriff gäbe!
Ich kann mich daher recht ärgern, daß ich nicht schon früher auf den vernünftigen Gedanken gekommen bin, meine freie Zeit auf einer Universität zu verleben, um dort zu sehen, wie man mich von Semester zu Semester systematisch traktiert. Ich konnte nebenbei noch manches profitieren. Alle Welt ist jetzt zivilisiert, fein, gesittet, belesen, gelehrt.
Wenn es wirklich wahr ist, was das Gerücht erzählt, daß die Kavaliere mehr Sand als Eisen auf den Prähmen hatten, wenn es wahr ist, daß sie unablässig dieselben Stangen zu und von der Wage trugen, bis die vielen hundert Zentner gewogen waren wenn es wahr ist, daß dies alles vor sich gehen konnte, weil der Wagemeister und seine Leute so gut aus den Proviantkörben und Flaschen traktiert wurden, die die Kavaliere aus Ekeby mitgebracht hatten so kann man sehr wohl verstehen, daß es auf den Eisenprähmen munter hergehen mußte.
Darum waren die Männer so lang im Hause geblieben, bis sie den Flügel geholt hatten! Sie waren mit Bier traktiert worden. "Bitte, rufen Sie mir den Dänen mal heraus!" Das Mädchen ging, und sofort kam auch das runde, glänzende Gesicht mit hundert Schelmen in den Augen zum Vorschein und dahinter die Frau, die einmal rechts und einmal links davon hervorguckte. "Die Flaschen da gehören Ihnen?"
Er setzte ihm den Lorbeer auf den glattgeschornen Kopf und erschien mit strahlendem Gesicht vor den beiden Frauen, das Schwein in der Linken, den Sohn an der Rechten; Cilly drückte ihm einen Kuß auf die Stirn, die Magd versorgte das Ferkel, dann langte Peter Hannibal die Gitarre von der Wand und sang mit empfindsam tremolierender Stimme das Lied vom Jungfernkranz. »Ich fühle mich wie neugeboren«, sagte er am Abend, bevor er schlafen ging; »ich habe die Menschen kennen gelernt und habe sie traktiert wie sie es verdienen.
Der Fuhrmann aber fluchte sehr, Und hat noch schnell sein Pferd gezügelt: Was das für ein Gebaren wär, Dass einer gar am hellen Tag Betrunken sich am Boden kügelt!? Und ho! und he! nicht sehr zivil Traktiert ihn mit dem Peitschenstiel. Da fühlt der Narr, was ihn verdross, Sich körperhaft an Schlag und Stoss; Hat sich die wunde Haut gerieben.
Die Juden gehören nun einmal dazu, sagte er rätselhaft; wie es ist, gehören sie dazu. Wie, sie gehören dazu? wende ich ein, und ihr traktiert sie dennoch als Ratten und Parasiten? Wer läßt sich so etwas beifallen? entgegnete er; das tun die politischen und sozialen Unheilstifter.
Die Käufer spannen sehr ernsthaft, ob sie auch für ihr klein Stückchen Kupfergeld genug erhalten sollen, und der kleine Handelsmann traktiert gegen die Begierigen die Sache ebenso bedächtig, damit er ja nicht um ein Stückchen betrogen werde. Ich bin überzeugt, daß man bei längerem Aufenthalt noch manche Beispiele solches kindischen Erwerbes sammeln könnte.
Er rasselte von Kopf bis zu den Füßen, er rasselte mit Kette, Schwert und Augen, als er erwiderte: »Gemach, gemach! der Herzog wird wohl wissen, wie man ein störrisches Frauenzimmer traktiert. Es ist nicht lange her, daß der muntere Philipp zu jedem Nachtessen ein warmes Weiberherz verspeist hat.« Nun mußte der Pfalzgraf im Frühjahre nach Deutschland zurückkehren.
Wir sind abends in Berns Salon gewesen, um uns die Musik anzuhören; da habe ich sie mit Sherry und belegten Brötchen traktiert. Es war, wie gesagt, sehr nett. In Wirklichkeit war es aber durchaus nicht nett gewesen; die Sache war nämlich ganz anders verlaufen.
Wort des Tages
Andere suchen