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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wilhelm sprang hinüber, um zu sehen, was es sei, und mit Entsetzen erblickte er, als er sich durchs Volk drängte, den Herrn der Seiltänzergesellschaft, der das interessante Kind bei den Haaren aus dem Hause zu schleppen bemüht war und mit einem Peitschenstiel unbarmherzig auf den kleinen Körper losschlug. Wilhelm fuhr wie ein Blitz auf den Mann zu und faßte ihn bei der Brust.
Der Lenker des unglücklichen Gespanns schlug drein in sinnloser Wuth mit dem Peitschenstiel, den Fäusten, den Stiefelabsätzen, und die Gäule senkten ihre Köpfe zur Erde, rührten sich nicht mehr, ließen die Mißhandlungen ihres Peinigers in stumpfer Verzweiflung über sich ergehen. Gerhart hielt knapp bei ihnen an.
In der Mitte der Dorfstraße lenkte Wasili Andrejitsch das Pferd zu einem großen, zweistöckigen Hause aus Backstein und hielt es vor dem Tore an. »Ruf doch mal Taras heraus,« sagte er zu Nikita. Nikita trat an das stark verschneite, erleuchtete Fenster, in dessen Scheine die vorbeiflatternden Schneeflocken glänzten, und klopfte mit dem Peitschenstiel an.
Dafür war der Fuhrknecht mit erhobenem Peitschenstiel auf ihn losgegangen und hatte ihn angebrüllt, er solle sich zum Teufel scheren und sich nicht um Sachen kümmern, die ihn nichts angingen. »Gott sei Dank ist mir der Name des Kerls bekannt, und ich werde dem Polizeileutnant darüber Meldung erstatten,« schloß Quandt.
Der Fuhrmann aber fluchte sehr, Und hat noch schnell sein Pferd gezügelt: Was das für ein Gebaren wär, Dass einer gar am hellen Tag Betrunken sich am Boden kügelt!? Und ho! und he! nicht sehr zivil Traktiert ihn mit dem Peitschenstiel. Da fühlt der Narr, was ihn verdross, Sich körperhaft an Schlag und Stoss; Hat sich die wunde Haut gerieben.
»Wenn der Bursche hinter die genagelte Thür in der Stadt kommt, wenn St. Peter diese Schande hat oder wenn er, wie's den Anschein hat, verhungert an den Bergen modert, so liegt's auf Eurem Gewissen, Presi. Ich hätte mit dem Peitschenstiel auf Euch losgehen mögen, als Ihr den Waisenbuben zu Bälzi gabt.« Da fuhr der Presi auf: »Gott's Donnerhagel! So ist mir noch niemand gekommen! Garde Garde!
Aber Thorbjörn wich ihm aus und hieb nun ärger als zuvor aus Leibeskräften mit dem Peitschenstiel. "Ich werde Dir's schon beibringen, Du niederträchtiges Vieh", und er hieb zu. Das Pferd wieherte, schrie, er hieb zu. "Jetzt sollst Du einen kennen lernen, der stärker ist als Du", und er hieb.
"Es tut einem gut, wenn man mit jemand reden kann", antwortete der Mann und schrapte mit dem Peitschenstiel auf dem Boden des Wagens. "Komm doch mal zu uns", sagte Marit; und Thorbjörn und Sämund sahen fast verdutzt die Frau an; es war ihnen immer wieder etwas Neues, daß sie eine so sanfte Stimme hatte.
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