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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Ich will sehen! Also zur Zeit der Kinder Israel gab es einen reichen Mann, welcher starb. Er hinterließ zwei Söhne, viel Reichtum und ein Haus. Als die beiden Söhne ihr Haus teilen wollten, gerieten sie aneinander. Der eine sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Der andere sagte: ›Es ist mein Haus!‹ Da erhob sich durch den Willen Gottes in der Wand ein Backstein und sagte: ›Was, schämt ihr euch nicht? Dieses Haus ist weder dein noch sein. Ich, ein Mann, der ein großer König war, war dreihundert Jahre in der Welt groß; darauf starb ich. Dreihundert Jahre lag ich im Grabe, verweste und wurde zu Staub. Darauf kam ein Mann und machte mich zum Backstein. Vierzig Jahre war ich ein Haus; darauf zerfiel ich. Dreiundsiebenzig Jahre lag ich auf dem Felde; da kam wieder ein Mann: ich wurde wieder zum Backstein und in dieses Haus gethan. In diesem Hause befinde ich mich dreihundertunddreißig Jahre und weiß nicht, was ich von heute an sein werde. Einstweilen schmerzt mich meine Seele nicht

An öffentlichen Gebäuden erwähnen wir noch das Colonial-Secretariat, das neue, aus Backstein errichtete Rathhaus, in dem zugleich der Gerichtshof ist, eine Caserne mit Spitaleinrichtung, ein Colonial-Hospital mit 20 Betten, das jedoch viel zu wünschen übrig läßt, ein Zollhaus mit Krahn, endlich 10 Kirchen für Protestanten und eine im Bau begriffene für Katholiken.

Während seiner glänzenden Verbannung fand er einigen Trost darin, daß er durch Bauen, Pflanzen und Graben um sich her einen Schauplatz schaffen konnte, der ihn an die regelmäßigen Gebäude von rothem Backstein, an die langen Kanäle und an die symmetrischen Blumenbeete erinnerte, unter denen er seine Jugend verlebt hatte.

So kam der alte Zacharias Storch von Bolnbach allezeit in den Sorgstuhl neben den Ofen, und nicht selten ward ihm auch ein gewärmter Backstein unter's linke Bein gelegt, das er steif aus dem Türkenkrieg mit heimgebracht hatte.

In der Mitte der Dorfstraße lenkte Wasili Andrejitsch das Pferd zu einem großen, zweistöckigen Hause aus Backstein und hielt es vor dem Tore an. »Ruf doch mal Taras heraussagte er zu Nikita. Nikita trat an das stark verschneite, erleuchtete Fenster, in dessen Scheine die vorbeiflatternden Schneeflocken glänzten, und klopfte mit dem Peitschenstiel an.

In dem Gitterwerke der Blätter aber glomm und glitzerte die niedergehende Sonne. Frau von Carayon vergaß über diese Schönheit all ihr Leid, und fühlte sich dem Zauber derselben erst wieder entrissen, als der Wagen aus dem Uferweg abermals in den großen Mittelgang einbog, und gleich danach vor einem aus Backstein aufgeführten, im Uebrigen aber mit Gold und Marmor reich geschmückten Hause hielt.

Vor allen zeichnete sich die Marquise Marmotte aus, sie hatte einen Klumpen Rasen, größer als ein Backstein, zwischen ihren Pfoten, der Chevalier Muskardin und der edle Piloris spannten sich vor und zogen sie bis an die Pulvertonne; der edle Igeljüngling war auch mit Rasenstücken bedeckt und trug sie hinauf.

Viele ruhige Gassen und Gäßchen zweigen von da ab: zum Schießanger, zur Altmühlbrücke, zur Kirche, und ein ganz schmaler Gang zwischen der Apotheke und dem Bezirksamt zur jüdischen Synagoge, einem lustigen Bau aus rotem Backstein, gekrönt von zwei dickbäuchigen Kuppeln. Ringsherum zieht sich ein weitläufiger Obstgarten, der den Tempelvorhof gegen die Straße frei läßt.

Erstere sind durchweg aus gepreßten Mauern errichtet und hinlänglich stark, um alter Artillerie einige Stunden Widerstand leisten zu können. Auf denselben führt ein Weg herum, der nach Außen durch eine mannshohe krenelirte Mauer aus Backstein geschützt ist.

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