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Komm herab du Wandlerin der Nacht Du Spät-Wachende bei der einsamen Lampe! Absyrtus ruft, deines Vaters Sohn! Sie kommt nicht, Vater! Aietes. Sie soll! Ruf lauter! Absyrtus Holla ho! Hier der König! Heraus ihr! Weh! Absyrtus. Vater! Aietes. Was? Hast du gehört? Weh rief's im Turm! War's die Schwester die rief? Aietes. Wer sonst! Geh, deine Torheit steckt an. Ich will rufen und sie soll gehorchen!

Caspar Bernauer. Ich weiß nicht, was Ihr meint! Knippeldollinger. Ho, ho! Besser, als ich! Damit kommt Ihr mir nicht durch. Nun, wie Ihr wollt! Wo bleibt denn mein Patchen? Die Muhme wird schon warten! Caspar Bernauer. Ja, die hatte Grillen! Bring gleich das Besteck mit! Wir werden's brauchen. Knippeldollinger. Ihr geht nicht auch? Wir könnten zusammenrücken! Caspar Bernauer.

Sie stürzten. Sie hatten es zu toll getrieben und fielen hin, als sie versuchten, den Wirbel zum Stehen zu bringen; und über sie stolperte ein zweites Paar, nicht ganz von selbst übrigens, gestoßen vielmehr von dem langen jungen Menschen mit Zwicker. Es gab ein Drunter und Drüber am Boden, und über sich im Zimmer hörte Klaus Heinrich den Chor, den er vom Schulhof kannte, wenn er zur Erfrischung einen freien Scherz versucht hatte, ein »Ho, ho, ho!«, nur böser hier und entzügelter

Ich ließ ihn gestern abends in der Hütte Und heute tat, die Nachbarn sagen's, Sich noch nicht auf die festverschloßne Tür. Doch gilt's zu wachen noch, zu hüten, sorgen. Was aber zögert er? Es ist schon spät. Hat allzu großer Schmerz ? Wie, oder gar? Vergaß vielleicht den Gram und seine Leiden? Und träumt nun langgestreckt? Leander! Ho! Langschläfer, Ohnesorg! Beim Sonnengott!

Sie spannten ab auf dies Zeichen, sie schlugen über die Stränge, sie machten »Ho, ho, hoim Chor ihrer soeben männlich gewordenen Stimmen, und einer erklärte bei solcher Gelegenheit, Klaus Heinrich sei ein »famoses Haus«. Aber Klaus Heinrich sagte nicht oft solche Dinge, sagte sie nur dann, wenn er das Lächeln auf den Gesichtern erlahmen und schal werden, einen Überdruß, ja, eine Ungeduld sich der Mienen bemächtigen sah, sagte sie zur Erfrischung und blickte halb neugierig, halb erschrocken in den kurzen Übermut, den er damit entfesselte.

Behender ist der Schurk im Lauf als ich: Ich folgt ihm schnell, doch schneller mied er mich, So daß ich fiel auf dunkler, rauher Bahn, Und hier nun ruhn will. Holder Tag, brich an! Sobald mir nur dein graues Licht erscheint, Räch ich den Hohn und strafe meinen Feind. Droll. Ho, ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Steh, wenn du darfst, und sieh mir ins Gesicht.

Ich hab ihn, ho ho, den BeweisSepp stelzte vor, streckte die Hände und Arme aus unter den Schornstein, dabei duckte er sich etwas, weil es eine schwere Last werden mußte. Und während er wartete, regnete es herunter, eine heiße Flüssigkeit, immer über die Finger weg, und dann einige absonderliche weiche latschige Klumpen, die von den Händen und Armen Sepps herabliefen.

Schwach matt werden! Ho ho ho ho ho ho!< Und damit schlug er die Fäuste zusammen, daß die Gelenke knackten und sprang, in der Luft ebenso gewaltig die Füße zusammenklappend, hoch auf, daß der ganze Laden dröhnte und alle Gläser zitternd erklangen.

Gewiß bleibt, daß zwei Andere fortgeschickt wurden, weil ihre Zeugnisse ein paar Tage ausblieben!" "Ho, der Oberst hat eben deine Jugend in Anschlag genommen, er ist ein guter Herr, Alles vergißt sich leicht, wenn Du brav bleibst!" "Ja, brav ist der Oberst! Gestern auf der Parade meldete ich mich und bat für heute um Urlaub, um Kleinmonturstücke zu holen.

"Hannes, beim Vogt liegen nur noch drei große Thaler, welche Dir gehören. Was soll jetzt geschehen? fragt die Elsbeth nach einem halben Jahr. "Zunächst müssen die drei Thaler fort, damit ich weiß, daß ich Nichts mehr habe!" "Ho, Närrle, wirst doch der Emmerenz nichts schenken wollen?" "Nein! ... Schreibt hinauf!" sagt der Zuckerhannes bestimmt und fest nach längerem Besinnen.