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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Gegen elf Uhr am andern Morgen kamen Arnold und Hanka fast gleichzeitig in Hyrtls Wohnung. Der Diener trat ihnen im Flur entgegen und flüsterte: »Der gnädige Herr schläft noch.« Arnold war entrüstet. Die Tür des Schlafzimmers weit öffnend, rief er: »Auf! auf! Langschläfer! der schönste Tag!« Hyrtl lag mit friedlichem Lächeln im Bett und rührte sich nicht.
Er lachte mit den andern, die den Langschläfer mit frohem Zuruf begrüßten, die Betten im Hause Spada seien doch besser als Schiffsbetten. Das erweise sich auch an Emilio, gab er munter zu, den er auch noch in der Gesellschaft vermisse. »Da seid Ihr irre,« sagte Emilios Vater, »der ist heute gar zeitig früh aus den Federn gekrochen und läßt sich entschuldigen.
Der Oberst schüttelte nun noch einmal dem Fräulein die Hand und sprach zum Apotheker: »Ich habe euch heute morgen das Recht gegeben, mich für einen Langschläfer zu halten, aber ihr werdet wahrscheinlich morgen früh schon eines Besseren belehrt werden. Gewöhnlich pflege ich drei Stunden vor Sonnenaufgang auf dem Marsche zu sein. Man lernt das, auch ohne Anlagen dazu zu haben, unterm
Ich ließ ihn gestern abends in der Hütte Und heute tat, die Nachbarn sagen's, Sich noch nicht auf die festverschloßne Tür. Doch gilt's zu wachen noch, zu hüten, sorgen. Was aber zögert er? Es ist schon spät. Hat allzu großer Schmerz ? Wie, oder gar? Vergaß vielleicht den Gram und seine Leiden? Und träumt nun langgestreckt? Leander! Ho! Langschläfer, Ohnesorg! Beim Sonnengott!
»Sie sind ein Frühaufsteher, Herr Spinell«, sagte Herrn Klöterjahns Gattin. »Zufällig habe ich Sie nun schon zwei- oder dreimal um halb acht Uhr am Morgen das Haus verlassen sehen.« »Ein Frühaufsteher? Ach, sehr mit Unterschied, gnädige Frau. Die Sache ist die, daß ich früh aufstehe, weil ich eigentlich ein Langschläfer bin.«
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