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Aktualisiert: 13. Mai 2025


ZweiterMörder. Und er, der so befahl, ist unser König. Clarence. Mißleiteter Vasall! Der große König Der Kön'ge spricht in des Gesetzes Tafel: "Du sollt nicht töten." Willst du sein Gebot Denn höhnen und ein menschliches vollbringen? Gib acht! Er hält die Rach' in seiner Hand Und schleudert sie aufs Haupt der Übertreter. ZweiterMörder.

Behender ist der Schurk im Lauf als ich: Ich folgt ihm schnell, doch schneller mied er mich, So daß ich fiel auf dunkler, rauher Bahn, Und hier nun ruhn will. Holder Tag, brich an! Sobald mir nur dein graues Licht erscheint, Räch ich den Hohn und strafe meinen Feind. Droll. Ho, ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Steh, wenn du darfst, und sieh mir ins Gesicht.

Er sah im Geiste das Städtchen, Kostel in Mähren, vor sich, und dort sein Alles auf Erden, Hedwig, gefesselt im Thurm, weil sie nicht verhüllte die Neigung, Die sie ihm still genährt in dem treuergebenen Herzen; Sah, wie sie, jammernd, ihm mit den kettenbelasteten Händen Winkt’, und so bleich her sah von des Fensters eisernen Stäben, „Hülfe!“ schreiend, undRach’ an Ottgar!“ Aber er stöhnte Laut in dem Schlaf’, und schlug sich die Brust vor unsäglichem Herzleid.

Räch ich nicht rühmlicher die Ehre durch mein Blut, Wenn ich des Unrechts dich durch Waffen überführe? Mein Muth sucht deinen Fall Dieß ist der Muth der Thiere! Thor, ruft mir die Vernunft, ist denn das Leben dein? Kämpf sieghaft, fäll den Feind; wirst du kein Mörder seyn? Kein Feind des Vaterlands, den seine Rächer suchen, Und kein Rebell vor Gott, dem alle Himmel fluchen?

Nur Weniges sprach er, und das noch Sprach er mit bitterem Hohn’ und wildauflachendem Ingrimm; Aber nicht mied er des Herrschers Näh’, und harrte des Tages, Der ihm den Durst nach Rach’ einst kühlete schrecklich und furchtbar.

Bereit ist die Rach’, und der schändlichste Frevel Heischt sie mit Recht, und doch ich könnt’ ihm verzeihen! Nicht zürne Theurer, mir ob dem Wort’, er sinkt: ich könnt’ ihm verzeihen!“ „Wie,“ so entgegnete jener voll Wuth, „das verhaßteste Wort kam Dir von den Lippen: verzeih’n? Sieh’ hin nach dem Baume des Fluches!

Suhrab sprach todeswund: O ungetreuer Mann! Das ist der Schonung Lohn, den ich von dir gewann. Von Rostem hast du mir ein Märchen vorgelogen, In Rostems Namen um mein Leben mich betrogen. Doch sei ein Fisch im Meer, ein Vogel in der Luft, Die Rach ereilet dich, wo ich lieg in der Gruft.

Die schmutzig-ockergelbe Mamba der wärmeren, nördlichen Partien des centralen Süd-Afrika, gibt auf eine andere, in den Mapaniwäldern der Sibanani-Ebene häufig zu beobachtende Weise den Rach- und Mordsinn ihrer Familie zu erkennen.

Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?

Ich ließ ihn gern zitieren. Doch meine Tochter! O! das Henkersding geht schief! Der Brief! Das Geld! Der Streich! Ich bin als wie verloren, So dumm! So voll Begier nach Rach und Prügeln. O wär ich doch ein Wind mit ein paar hundert Flügeln, Ich möcht die ganze Welt, Sonn, Mond und Sterne prügeln. Nun komm her, du sollst mich laben. Alcest! o könnt ich doch so deinen Buckel haben! Fünfter Auftritt

Wort des Tages

hauf

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