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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Es fand die Hochzeit statt und der Herzog sandte als Hochzeitsgabe ein reich mit Blumen verziertes Mieder, was die Eifersucht des jungen Gatten in hohem Maße erregte. Aber er war ein Vasall des Herzogs und konnte mit ihm nicht rechten, ja mußte um sein Leben fürchten, falls er sich den Wünschen seines Herrn widersetzte. Aber er wollte lieber sterben, als solches dulden; so schwor er.

Nun sprach mit sanfterheitertem Antlitz, Nach dem Jüngling gekehrt, der weitgefürchtete König: „Wallstein, ha, wo weilst du? Komm, und rette den Vater Dir, dem liebenden Sohn, von diesem entsetzlichen Manne! Milota, fort! Entfleuch! Du warst mir treulich ergeben, Du, des Herrschers Vasall; doch hast du mit blutiger Faust ihm Heut’ in dem Herzen gewühlt frechlautende Worte gesprochen.

Harmlos sprach Krimhilde weiter: Aber so sieh' doch nur, Brunhilde, wie schön und stattlich er ist! Mag sein, sagte Brunhilde; und er ist doch nur Gunthers Vasall. Nicht Vasall, liebe Schwester, Gunthers Genosse ist er und ein König wie Gunther, sprach Krimhilde noch immer harmlos. Nein, er ist Gunthers Vasall! rief Brunhilde. Das hat er mir selber gesagt, als er mit deinem Bruder nach Island kam.

Glaubst du, daß der stolze König von Burgund seine Schwester einem Vasallen giebt? Drum, liebe Schwester, lasse den Streit und wisse: er ist kein Vasall. Den Streit laß' ich nicht! rief Brunhilde. Siegfried ist ein Vasall, und von heute an wird er mir besser dienen, als bisher! Das wird er nicht, rief Krimhilde, denn Siegfried ist ein König, und er ist werter, als mein Bruder Gunther!

[Ansichten auswärtiger Regierungen.] Die fremden Gesandtschaften waren alle in heftiger Aufregung. Sie erkannten sehr wohl, daß wenige Tage die große Frage entscheiden würden, ob der König von England der Vasall des Königs von Frankreich war oder nicht. Die Gesandten des Hauses

»Haltrief er den Waffenträgern streng zu, und dann wandte er sich an den Grafen von Châtillon: »Herr von Châtillon, Ihr scheint zu vergessen, daß ich Flandern von meinem königlichen Bruder Philipp von Frankreich zu Lehen erhalten habe. Der Vlaeme ist mein Vasall, und nur mir allein gehört sein Leben

Ludwig hatte deshalb weder Bestechungen noch Drohungen unterlassen, um Karl von der Zusammenberufung der Häuser abzuhalten, und Jakob, von jeher in das Geheimniß der auswärtigen Politik seines Bruders eingeweiht, war nun, nachdem er König von England geworden, gleichfalls ein Miethling und Vasall Frankreichs.

Ich bin der Vasall eines größern Herrn Marinelli. Größer oder kleiner: Herr ist Herr. Appiani. Daß ich mit Ihnen darüber strittet Genug, sagen Sie dem Prinzen, was Sie gehört haben daß es mir leid tut, seine Gnade nicht annehmen zu können, weil ich eben heut eine Verbindung vollzöge, die mein ganzes Glück ausmache. Marinelli. Wollen Sie ihm nicht zugleich wissen lassen, mit wem? Appiani.

Der Vasall folgt dem Lehnsherren, der selbst wieder Vasall eines Höheren ist: er ergibt sich dem Dienst einer Persönlichkeit, nicht einem allgemeinen Gedanken. Privatbeziehungen, privatrechtliche Verhältnisse bilden zusammengerechnet den mittelalterlichen Staat. Alles zerfällt in eine bunte Mannigfaltigkeit besonderer Existenzen.

ZweiterMörder. Und er, der so befahl, ist unser König. Clarence. Mißleiteter Vasall! Der große König Der Kön'ge spricht in des Gesetzes Tafel: "Du sollt nicht töten." Willst du sein Gebot Denn höhnen und ein menschliches vollbringen? Gib acht! Er hält die Rach' in seiner Hand Und schleudert sie aufs Haupt der Übertreter. ZweiterMörder.

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