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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Es fand die Hochzeit statt und der Herzog sandte als Hochzeitsgabe ein reich mit Blumen verziertes Mieder, was die Eifersucht des jungen Gatten in hohem Maße erregte. Aber er war ein Vasall des Herzogs und konnte mit ihm nicht rechten, ja mußte um sein Leben fürchten, falls er sich den Wünschen seines Herrn widersetzte. Aber er wollte lieber sterben, als solches dulden; so schwor er.

Albrecht von Wittelsbach, Ingolstadt steht hinter Euch, fürchtet nicht für Euer Recht, Ludwig der Bärtige zieht! Ernst. Ludwig von Ingolstadt, oder wer hier für ihn spricht, das Reich steht hinter mir mit Acht und Aberacht, weh dem, der seine Ordnung stört! Ja, weh dem! Ernst. Bürger von Augsburg, Eidam des Vaters, empfangt jetzt Segen und Hochzeitsgabe zugleich! Es lebe Adolph, das Kind!

Weil du dir bereiten wolltest Deiner Hochzeit keusches Lager, Wie ich dir zu deinem Schoße Nichts als Agnus castus brachte? Und du hast sie angenommen, Dankend für die Hochzeitsgabe, So schliefst du und Jacopone Wie der Herr auf dieser Pflanze. So hat eurem frommen Wollen Gern der Heiland beigestanden, Und das Lager deines Todes Blieb durch ihn der Keuschheit Lager.

Der Inhalt der Strophen war kurz gefaßt dieser: Ein Nachkömmling des vielgepriesnen Baums der Hesperiden, der vor alters, auf einer westlichen Insel, im Garten der Juno, als eine Hochzeitsgabe für sie von Mutter Erde, hervorgesproßt war und welchen die drei melodischen Nymphen bewachten, hat eine ähnliche Bestimmung von jeher gewünscht und gehofft, da der Gebrauch, eine herrliche Braut mit seinesgleichen zu beschenken, von den Göttern vorlängst auch unter die Sterblichen kam.

Und doch, du fuhrst wie ein verliebter Knabe, Der nach des Mädchens süßem Munde schmachtet. Wer ist es? Wem bringst du die Hochzeitsgabe? Dem Genius, dessen Seele, halb umnachtet, Den Tag verträumt, der ihm sonst Ernten bot, Nietzsche. Und diesen Namen nannt der Tod Mit Ehrfurcht und mit Liebe. Und er wand Sich ab und schied. Ein Blitz fuhr übers Land.

Balthasar, der Lehren des Prosper Alpanus eingedenk, den Besitz des wunderbaren Landhauses wohl nutzend, wurde in der Tat ein guter Dichter, und da die übrigen Eigenschaften, die Prosper rücksichts der holden Candida an dem Besitztum gerühmt, sich ganz und gar bewährten, Candida auch niemals den Halsschmuck, den ihr das Stiftsfräulein von Rosenschön als Hochzeitsgabe beschert, ablegte, so konnt' es nicht fehlen, daß Balthasar die glücklichste Ehe in aller Wonne und Herrlichkeit führte, wie sie nur jemals ein Dichter mit einer hübschen jungen Frau geführt haben mag

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