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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Und doch, du fuhrst wie ein verliebter Knabe, Der nach des Mädchens süßem Munde schmachtet. Wer ist es? Wem bringst du die Hochzeitsgabe? Dem Genius, dessen Seele, halb umnachtet, Den Tag verträumt, der ihm sonst Ernten bot, Nietzsche. Und diesen Namen nannt der Tod Mit Ehrfurcht und mit Liebe. Und er wand Sich ab und schied. Ein Blitz fuhr übers Land.
Demetrius, ins Gesicht behaupt' ichs ihm, Bewarb sich kürzlich noch um Nedars Tochter Die schöne Helena, und gewann ihr Herz. Izt schmachtet sie, die sanfte Seele! schmachtet Bis zur Abgötterey um diesen falschen Treulosen Mann Theseus. Ich muß gestehen Daß ich davon gehört, und mit Demetrius Davon geredt zu haben, mich beredet; Doch eigne Sorgen machten's mir entfallen.
Die Arbeit ist seine Rettung und seine Qual. In ihr lebt er in Rußland, in der Heimat. In der Ruhe schmachtet er in Europa, in der Katorga. Immer tiefer stürzt er sich darum in seine Werke hinein. Sie sind das Elixier, das ihn trunken macht, sie sind das Spiel, das seine Nerven, die gepeinigten, zu höchster Lust anspannt.
14 Den ernsten Blick dem Eiland zugekehrt, Wo Hüon schmachtet, steht der Geisterfürst, und hört Sein
Wenn man fragt, wer er ist; so antworte ich: er war ein ehrlicher Mann, und zu seiner Marter ist er Gemahl und Vater; seine Gattin, die er liebt und von der er geliebt wird, schmachtet in der äußersten Bedürfnis und kann ihren Kindern, welche Brot verlangen, nichts als Tränen geben. Man zeige mir in der Geschichte der Helden eine rührendere, moralischere, mit einem Worte, tragischere Situation!
Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste! Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!
Meist gehe ich dann auf eine halbe Stunde spazieren. Ein Mädchen begegnet mir immer in der Anlage, wo ich auf einer Bank sitze. Sie scheint Verkäuferin zu sein. Sie biegt jedesmal den Kopf nach mir um und sieht mich lang an. Sie schmachtet zu sehr. Übrigens hält sie mich für einen Herrn mit monatlichem Salär. Ich sehe so gut, nach etwas so Rechtem aus. Sie irrt sich, und ich ignoriere sie daher.
Tragt Herrn Silence zu Bette: Herr Schallow, Milord Schallow, sag nur was du seyn willst, ich bin Fortuna's Haushofmeister Zieh deine Stiefel an, wir wollen die ganze Nacht durch reiten. O! süsser Pistol, sag mir noch mehr, und vergiß mit allem dem nicht, dich zu besinnen, was du gern hättest. Stiefel, Stiefel an, Herr Schallow. Ich weiß, der junge König schmachtet nach mir.
Mein Traum ist eine junge, wilde Weide Und schmachtet in der Dürre. Wie die Kleider um den Tag brennen ... Alle Lande bäumen sich. Soll ich dich locken mit dem Liede der Lerche Oder soll ich dich rufen wie der Feldvogel Tuuh! Tuuh! Wie die Silberähren Um meine Füße sieden ... O, meine schmerzliche Lust Weint wie ein Kind. Maienregen.
Einem Sturme gleich wandeln die Sonnen ihre Bahnen, ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste.
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