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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Krankheit ist nicht so gefährlich, daß dieser fiebrische Körper nicht durch gute Diät und ein wenig Medicin zu seiner vorigen Stärke hergestellt werden könnte; Milord von Northumberland wird bald abgekühlt seyn. König Heinrich.
Gehe jemand, und hole einen Spiegel. Northumberland. Überleset indessen dieses Papier, bis der Spiegel kommt. König Richard. Teufel, du peinigst mich, eh ich noch in der Hölle bin. Bolingbroke. Sezt ihm nicht weiter zu, Milord von Northumberland. Northumberland. Die Gemeinen werden so nicht zufrieden seyn. König Richard.
"Was mich selbst betrift, Milord, so könnt ich um der Freundschaft willen, die ich gegen euer Haus trage, wünschen, dort zu seyn." Er könnte wünschen dort zu seyn; warum ist er denn nicht dort? "Um der Freundschaft willen, die er gegen unser Haus trägt." Es zeigt sich aus diesem, daß er seinen eignen Speicher mehr liebt als unser Haus. Laßt doch weiter sehen: "Euere Unternehmung ist gefährlich."
Marschall. Milord Aumerle, ist Harry Herford bewaffnet? Aumerle. Ja, vom Fuß bis zum Kopf, und wartet ungeduldig hereingelassen zu werden. Marschall. Auch der Herzog von Norfolk wartet voll ungeduldigen Feuers auf die Trompete des Appellanten. Aumerle. Die Kämpfer sind also gerüstet, und erwarten nur die Ankunft seiner Majestät. König Richard.
Reiche Leute sündigen, und ich esse Wurzeln. Timon. General Alcibiades, mich däucht, euer Herz ist diesen Augenblik im Felde. Alcibiades. Mein Herz ist allenthalben zu euern Diensten, Milord. Timon. Ihr wäret lieber bey einem Frühstük von Feinden, als bey einem Mittag-Essen von Freunden gewesen. Alcibiades.
Mein Herz blutet mir vor meinen Herren. Timon. Ihr thut euch selbst unrecht, ihr verringert eure Verdienste zu sehr. Hier, Milord, ein kleines Merkmal unsrer Freundschaft. Lord. Ich nehm' es mit höchstem Dank an. Lord. Er hat das großmüthigste Herz von der Welt. Timon.
Vetter, tritt hervor, und sieh' diesem Mann in die Augen. Bagot. Milord Aumerle, ich weiß eure edelmüthige Zunge verschmäht es, zu läugnen was sie einmal gesagt hat. In jener Zeit, da Glosters Tod angezettelt wurde, hörte ich euch sagen: Ist mein Arm nicht lang genug, da er von dem ruhigen Englischen Hof bis nach Calais an meines Oheims Kopf reicht?
Milord Mortimer, und Vetter Glendower, wollt ihr nicht Plaz nehmen? Und ihr, Oheim Worcester Der Henker hol' es! ich habe die Land- Carte vergessen. Glendower. Nein, hier ist sie.
Milord, ohne euch über alles was ich liebenswürdiges an euch sehe, zu schmeicheln, will ich nur soviel sagen, daß ich nichts an euch sehe, was, wenn gleich die Tadelsucht selbst Richter seyn sollte, einiges Hasses würdig wäre. König Johann. Was sagen diese jungen Leute? Was sagt ihr, meine Nichte? Blanca. Daß ihre Ehre sie verbindet, alles zu thun, was eurer Klugheit ihr zu befehlen belieben wird.
Sieh, sieh, hier kommt mein Sohn Lancaster. Lancaster. Gesundheit, Frieden und Glük, meinem Königlichen Vater. König Heinrich. Du bringst mir Glük und Frieden, Sohn John; aber die Gesundheit ist mit jugendlichen Schwingen aus diesem kahlen verdorrten Stamm weggeflohen. Nachdem ich nun auch dich gesehen habe, so sind meine zeitlichen Geschäfte vorbey Wo ist Milord von Warwik? Prinz Heinrich.
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