Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Ihr, Milord Erzbischoff, dessen Siz durch einheimischen Frieden beschüzt wird, dessen Bart die Silber-Hand des Friedens berührt, dessen Gelahrtheit und Wissenschaft der Friede begünstiget hat, und dessen weisser Priester-Schmuk die Unschuld, die Sanftmuth und jede gesegnete Eigenschaft des Friedens abbildet; warum übersezt ihr euch selbst aus der Sprache des Friedens, die so viel Anmuth hat, in die harte und rauhtönende Sprache des Kriegs?

Der ist wahrhaftig dapfer, der das ärgste, was ein Mensch athmen kan, weislich erträgt; und, anstatt Beleidigungen bis zu seinem Herzen dringen, und es in gefährliches Feuer sezen zu lassen, sie für Kletten ansieht, die nur an seinen Kleidern hangen bleiben Alcibiades. Milord Senator. Ihr könnt schwarze Verbrechen nicht weiß waschen; Nicht Rache, sondern Geduld ist Tapferkeit. Alcibiades.

Hot-Spur. Ihr geht zu weit, Milord. Ich sehe seine Abwesenheit vielmehr als einen Umstand an, der unserm grossen Vorhaben einen Glanz giebt, und eine größre Meynung davon erweken muß, als wenn er hier wäre; denn müssen nicht die Leute denken, wenn wir ohne ihn im Stande seyen, dem Königreich einen Stoß zu versezen, so werden wir, mit seinem Beystand, unfehlbar alles unter über sich kehren.

Lebt wol, mein Herr; gebt mir eure Hand, wir müssen heute mit einander zu mittagessen. Mein Herr, euer Juweel hat von allzugrossem Lob gelitten. Juweelen-Händler. Wie, Milord? Ist es mißfällig? Timon. Es ist mir bis zum Ekel angepriesen worden. Wenn ich es bezahlen sollte, wie es geschäzt wird, so müßte ich mich zu Grunde richten. Juweelen-Händler.

Weg, du verdammter Fleken; weg, sag ich Eins, zwey; wohlan dann, so ist es hohe Zeit Die Hölle ist dunkel. Fy, Milord, fy! ein Soldat und erschroken? Was brauchen wir uns zu fürchten, daß es auskomme, da niemand mächtig genug ist, uns zur Rechenschaft zu ziehen? aber, wer hätte gedacht, daß der alte Mann so viel Blut in ihm hätte? Arzt. Hört ihr das? Lady Macbeth.

Doch was sag ich? ich bin selbst ein Verräther wie die übrigen; denn ich habe die Einwilligung meiner Seele zur Entsezung eines Königs gegeben; ich habe die Majestät entweiht, und einen Monarchen zu einem Sclaven gemacht; ich bin ein Verräther! Northumberland. Milord König Richard.

Es ist mein Sohn, der junge Heinrich Percy, von meinem Bruder Worcester abgeschikt: Woher, Harry, was macht dein Oheim? Percy. Ich hoffte, Milord, bey euch Nachricht von ihm zu holen. Northumberland. Wie, ist er nicht bey der Königin? Percy. Nein, Milord, er hat den Hof verlassen, seinen Stab zerbrochen, und die Königliche Hofstatt zerstreut. Northumberland. Wie? Aus was Ursache?

Wir bitten Euer Gnaden ihn uns bekannt zu machen. Timon. Ihr möchtet es übel aufnehmen. Beyde. Mit höchstem Dank, Gnädiger Herr. Timon. Ist das euer Ernst? Beyde. Zweifelt nicht daran, Milord. Timon. Es ist niemals einer von euch allein, ohne sich einem Spizbuben anzuvertrauen, der euch gewaltig hinter's Licht führt. Beyde. Thun wir das, Gnädiger Herr? Timon.

Vielleicht bringt Milord Chatilion aus England eine friedliche Abtretung dieses Rechts, welches ihr durch Krieg erzwingen wollet; und wenn dieses geschähe, würden wir einen jeden Tropfen Bluts bereuen, den eine zu rasche Hize so unzeitig vergossen hätte. König Philipp. Ein Wunder, Madam!

Thut das, Milord. Dowglas. Ihr rathet nicht wohl; die Furcht giebt euch diesen Rath ein. Vernon. Lästert mich nicht, Dowglas; bey meinem Leben! Morgen im Schlachtfeld soll sichs zeigen, wer von uns sich fürchtet. Dowglas. Gut, oder diese Nacht. Vernon. Ich bin's zufrieden. Hot-Spur. Diese Nacht, sag ich. Vernon.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen