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Es ist ein Stück ihres Egoismus mehr, diese Feinheit und Selbstbeschränkung im Verkehre mit ihres Gleichen jeder Stern ist ein solcher Egoist : sie ehrt sich in ihnen und in den Rechten, welche sie an dieselben abgiebt, sie zweifelt nicht, dass der Austausch von Ehren und Rechten als Wesen alles Verkehrs ebenfalls zum naturgemässen Zustand der Dinge gehört.

Hiermit ist der erste gewisse Satz gefunden: „+Ich bin+“. In der That scheint es auf den ersten Blick, als könne es für uns nichts Unmittelbareres und Gewisseres geben, als unser eigenes Ich, unser Sein. Verfolgen wir aber einmal den Weg, den Descartes gegangen, um zumIch binzu gelangen! Descartes =zweifelt= an allem; nirgends bietet sich ihm ein fester Anhaltspunkt, soweit er auch ausschaut.

Und wie es oft geht, daß ein Stiller und Berufener, der an sich zweifelt, einem Hansdampf, der von sich überzeugt ist, unbegrenzte Freundschaft entgegenbringt, war es auch mit Alexander von Lobsien der Fall. Er erblickte in Peter Maritz die Vollendung dessen, was er, sich selbst beargwöhnend, nicht erreichen zu können fürchtete.

Die Herrin ist wie die Eigene. Hört! Nicht ein Tropfen Blutes ist diesen zweien gemeinsam!" Sie streckte den Arm scheidend zwischen Wulfrin und Palma. "Hört! hört! Kein Tropfen gleichen Blutes fließt in diesem Mann und in diesem Weibe! Zweifelt ihr? Ich stelle euch einen Zeugen. Palma novella, das Kind Stemmas und Peregrins des Klerikers, hat das Geheimnis meiner Tat belauscht.

Wollen Sie mir noch ein Wort erlauben, Theophan? Wie können Sie über einen Menschen zürnen, der mehr aus Erstaunen über sein Glück, als aus Mißtrauen gegen Sie, zweifelt? Theophan. Adrast, ich werde mich schämen, nur einen Augenblick gezürnt zu haben, sobald Sie vernünftig reden wollen. Adrast.

Er weiss, du liebest ihn weit staerker als er dich. Sein Glueck ist ihm zu gross, und, er ist zu belachen, Da er kein Elend hat, will er sich Elend machen. Er sieht, dass du nichts mehr als ihn auf Erden liebst, Und zweifelt nur, weil du ihm nichts zu zweifeln gibst.

FAUST: Der Kreis wird eng, schon ist er nah! WAGNER: Du siehst! ein Hund, und kein Gespenst ist da. Er knurrt und zweifelt, legt sich auf den Bauch, Er wedelt. Alles Hundebrauch. FAUST: Geselle dich zu uns! Komm hier! WAGNER: Es ist ein pudelnärrisch Tier.

Des Todes will ich sterben, wenn er nicht, Den Handschuh jedem hinwirft, der da zweifelt, Daß ihr die Königin der Frauen seid. O seid nicht mutlos! Kommt und zieht Euch an; Der nächsten Sonne Strahl, was gilts begrüßt Euch, Als Gräfin Kunigunde Wetterstrahl! Kunigunde. Ich wollte, daß die Erde mich verschlänge! Szene: Das Innere einer Höhle mit der Aussicht auf eine Landschaft. Zehnter Auftritt

Eine würgende, ächzende Schlacht ist in dieser Stunde das Leben des Presi. Er zweifelt nicht. Er wütet nicht, aber sein leises Zittern ist schrecklicher als ein lauter Ausbruch der Wut. Wenn die Eiche vor dem Falle erbebt, so sagen die Holzleute: »Der Baum redetDer Presi redet. Mit zuckenden Lippen murmelt er: »Nein, Garde.

"Was zweifelt Ihr an der Zukunft?" sagte Schweinsberg lächelnd. "Hätte einer Eurer ritterlichen Ahnen, die auf Württemberg hausten, hätte einer wissen können, daß seine Enkel Herzoge sein, daß das weite schöne Land ihren Namen Württemberg tragen würde?