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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Eine würgende, ächzende Schlacht ist in dieser Stunde das Leben des Presi. Er zweifelt nicht. Er wütet nicht, aber sein leises Zittern ist schrecklicher als ein lauter Ausbruch der Wut. Wenn die Eiche vor dem Falle erbebt, so sagen die Holzleute: »Der Baum redetDer Presi redet. Mit zuckenden Lippen murmelt er: »Nein, Garde.

Wer gab dir Macht, an diese Pforte anzuschlagen? Genius der Tugend. Ich grüße dich, du Riesenengel, dem die Welt erbebt, und der sie einst mit ehrner Faust zerschlägt. Genius der Vergänglichkeit. Was willst du hier? Warum erglänzt dein Strahlenleib in diesem Tal der Finsternis? Genius der Tugend. Siehst du über jenem Zackenfels, der dunkeln Grenze deines Moderreichs, die ew'ge Morgenröt' erglühn?

Da ergreift sie noch einmal seine Hand und streichelt sie. »Ich bin so glücklich, so glücklichsagt sie, und ihre Brust, die die Angst zusammengeschnürt hatte, erbebt jetzt von Schluchzen. Da ist der Weg des Poeten ganz mit Blumen bedeckt. Alles Dunkle, Böse und Gehässige schmilzt aus seinem Herzen fort. »Wie gut Sie sind, wie gut Sie sindsagt er.

Fremd ist die Furcht dem Kaduscha, doch erbebt’ er, ihm nahend.“ „Freude mit ihm,“ entgegnete schnell der König, „und Glück uns Beiden Verbündeten, da sich Ottgars furchtbare Heersmacht Gegen uns wälzt wie die Fluth, die aus ihren Gestaden getreten! Aber er komme nur: bald begegnen wir ihm in den Feldern Ewigen Ruhms, vereint mit Rudolphs tapferen Scharen.

Sinn ich ihm nach: so zagen meine Kräfte, Mein Herz erbebt; ich seh und ich empfinde Den Fluch der Sünde. Gott ist gerecht, ein Rächer alles Bösen. Gott ist die Lieb, und läßt die Welt erlösen. Dieß kann mein Geist, mit Schrecken und Entzücken, Am Kreuz erblicken.

Abend für Abend hörten die Bewohner von Berga, wie der Wolf heulte, um sein Kommen zu melden. Die Natter schlängelte sich auf den Kieswegen bis an das Wohnhaus hinan. Sie konnte nicht sprechen, aber sie verstanden wohl, daß sie kam als Vorbote des Gewaltigen. Und im Apfelbaum unter Frau Ugglas Fenster ließ die Eule ihr Geschrei ertönen. Denn alles in der Natur kennt den Tod und erbebt.

Aber das wagen diese nicht. Ist er doch Christian Bergh, der starke Hauptmann! »Werft ihn zur Tür hinausEr hört den Ruf. Und schreckeinflößend in seinem Zorn wendet er sich nun an die Majorin, wie sich ein Bär von einem gefallenen Feind gegen den neuen Angreifer wendet. Er tritt an den hufeisenförmig gedeckten Tisch. Der Fußboden erbebt unter den Schritten des Riesen.

Manchmal, wenn ihre Liebe zu Josi vor der Menge zur Sprache kommt, erbebt sie, Blutwelle um Blutwelle geht über das feine Gesicht und hilflos fragt sie: »Ja, muß ich das auch sagenAuf manche harmlose Fragen antwortet sie in so heißer Scham, dann mit einem blitzenden Wahrheitsmut, daß die Schauer der Ergriffenheit durch den Zuschauerraum gehen. »Der Garde von St.

Alle Stürme sind zur Stille gekommen, die Seelen der Gehetzten ruhen in seligem Traum. »Josierbebt die Stimme Binias fein und weich, »eine alte Sage geht, daß über der Befreiung St. Peters aus der Blutfron eine Jungfrau sterben muß sie hat mir meinen Gang zu dir schwer gemacht aber jetzt ist mir, es wäre mir leicht, das Leben für dich und dein Werk hinzugeben

Das Auge des Heiligen, hingerichtet auf die in jedem Betracht furchtbare Bedeutung des kurzen Erdenlebens, auf die Nähe der letzten Entscheidung über endlose neue Lebensstrecken, diess verkohlende Auge, in einem halb vernichteten Leibe, machte die Menschen der alten Welt bis in alle Tiefen erzittern; hinblicken, schaudernd wegblicken, von Neuem den Reiz des Schauspiels spüren, ihm nachgeben, sich an ihm ersättigen, bis die Seele in Gluth und Fieberfrost erbebt, das war die letzte Lust, welche das Alterthum erfand, nachdem es selbst gegen den Anblick von Thier- und Menschenkämpfen stumpf geworden war.

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