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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Einmal an einem regnichten Nachmittage, da ich müßig sitze, weiß ich nicht, wie mir einfällt: wir könnten überfallen werden, wir könnten die Terzerolen nötig haben und könnten du weißt ja, wie das ist. ich gab sie dem Bedienten, sie zu putzen und zu laden; und der dahlt mit den Mädchen, will sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht los, da der Ladstock noch drin steckt, und schießt den Ladstock einem Mädchen zur Maus herein an der rechten Hand und zerschlägt ihr den Daumen.
Wer gab dir Macht, an diese Pforte anzuschlagen? Genius der Tugend. Ich grüße dich, du Riesenengel, dem die Welt erbebt, und der sie einst mit ehrner Faust zerschlägt. Genius der Vergänglichkeit. Was willst du hier? Warum erglänzt dein Strahlenleib in diesem Tal der Finsternis? Genius der Tugend. Siehst du über jenem Zackenfels, der dunkeln Grenze deines Moderreichs, die ew'ge Morgenröt' erglühn?
Er blickte nach dem drohenden Wettergewölk. »Ich wollte, es käme Regen,« seufzte er. »Kömmt nicht Regen, so kömmt Hagel und zerschlägt vollends, was an Wachstum draußen die Rosse der Feinde noch nicht zerstampft haben.« »Nennst du die Truppen unsres Kaisers Feinde?« flüsterte sein Sohn, ein römischer Patriot. Aber leise. Denn eben bog um die Ecke eine gotische Runde.
Er schreit, flüchtet . . . Doch seine goldene Uhr zerschlägt er, indem er sie mitten in das Glas schleudert, das zerklirrt . . . Sein Gesicht platzt entzwei. Ein großes schwarzes Loch wird sichtbar. Und da alles vor Schreck verstummt, gespannt aufhorcht: »Sich erschießen? Sich in den Mund schießen? Oder etwa, etwas rückwärts, die Pistole angesetzt, fünf Kugeln durch die Schläfe?
Die Seele des Humoristen dürstet nach einer echteren Substanzialität als ihm das Leben bieten könnte; deshalb zerschlägt er alle Formen und Grenzen der zerbrechlichen Totalität des Lebens, um zur einzig wahren Quelle des Lebens, zum reinen, weltbeherrschenden Ich zu gelangen.
Wie den Wanderer Grau’n befällt, der plötzlich ereilet Von dem sausenden Sturm’, in den tiefergesunkenen Wolken Weißherschimmernden Hagel ersieht, und drüben im Wald’ ihn Wüthen hört, wo er bald, entstürzend mit lautem Geprassel, Blühende Zweige zerschlägt, und zu Boden schmettert die Wipfel: Also befiel ein Schauder auch ihn.
Wild blickte Cethegus um sich. »Geschosse,« rief er mit dem Fuße stampfend, »es müssen Geschosse herbei!« Da fiel sein Auge auf die riesige Marmorstatue Zeus, des Erretters, die zu seiner Linken auf der Zinne stand. Ein Gedanke durchzuckte ihn mit Blitzesschnelle, er sprang hinzu und schlug mit einem Handbeil den rechten Arm der Statue mitsamt dem Donnerkeil in ihrer Faust herab. »Zeus,« rief er, »leih mir deinen Blitz! – Was hältst du ihn so müßig? Auf! zerschlagt die Statuen: und schleudert sie den Feinden auf die Köpfe.« Und rascher, als er dies gesagt, ward sein Beispiel befolgt. Mit
"Aber was ist dir begegnet?" "Ich weiss es nicht, sagte er zögernd; vielleicht sind mir die Harpyien über den Tisch geflogen." Es kommt heute bisweilen vor, dass ein milder mässiger zurückhaltender Mensch plötzlich rasend wird, die Teller zerschlägt, den Tisch umwirft, schreit, tobt, alle Welt beleidigt und endlich bei Seite geht, beschämt, wüthend über sich, wohin? wozu?
Wenn ein Gewitter wo in Schwaben tobte, Mein Pferd könnt ich, in meiner Wut, besteigen, Und suchen, wo der Keil mein Haupt zerschlägt! Was ist zu tun, mein Herz? Was ist zu lassen? Siebenter Auftritt Kunigunde, in ihrem gewöhnlichen Glanz, Rosalie und die alte Sybille, die schwächlich, auf Krücken, durch die Mitteltür abgeht. Kunigunde. Sieh da, Graf Friederich!
"Herr", sprach der Philosoph, "ich bitt Ihn, laß Ers sein, Denn sonst zerschlägt Er mir das Bein." "Gut, weil ich dirs noch nicht zerschlagen habe: So soll es", rief der Herr, "denn gleich zerschlagen sein!" Und drauf zerschlug er ihm das Bein; Doch Epiktet, anstatt sich zu beklagen, Fing ruhig an: "Da sieht Ers nun! Hab ichs Ihm nicht gesagt, Er würde mirs zerschlagen?"
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