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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Er öffnete erst den einen Schrank, und als er das Gesuchte darin nicht fand, tat er den andern auf. Weil es gerade so hell war, kramte er ein bißchen in den Schränken herum. Er sah nach, ob dies und das noch da war, und dabei fiel ihm auf einmal in dem einen Schrank auf, daß auf der einen Seite ein Spältchen offen war. Na nu, dachte er, der Schrank wird wohl altersschwach und platzt noch gar!
Ein langsamer fester Schritt näherte sich uns: Ignaz Auer. »Sie haben eine gute Nase, Genossin Brandt,« lachte er, indem er uns kräftig die Hände schüttelte; »heute platzt hier irgend eine Bombe.
Also mein Bruder war zuerst an die Gegner heran, greift sich den ersten, der ihm am nächsten fliegt, heraus, ich mir den zweiten. Nun gucke ich mich noch schnell um, daß nicht noch ein dritter in der Nähe ist; aber wir sind allein. Aug’ in Auge. Ich habe meinem Gegner bald die günstigste Seite abgerungen, ein kurzes Reihenfeuer, und das feindliche Flugzeug platzt auseinander.
PLUTUS: Dein Stab ist wohl dazu bereit, Verleih ihn mir auf kurze Zeit. Ich tauch' ihn rasch in Sud und Glut. Nun, Masken, seid auf eurer Hut! Wie's blitzt und platzt, in Funken sprüht! Der Stab, schon ist er angeglüht. Wer sich zu nah herangedrängt, Ist unbarmherzig gleich versengt. Jetzt fang' ich meinen Umgang an.
– Das ist das Bier! schrie jemand. – Das Bier, das Bier platzt! wiederholte der Professor. – Wie kann man aber auch das Bier in die Sonne legen! Wie Kugelspritzen lagen die Bierflaschen in ihren Haufen und knallten und brausten, daß der Schaum auf die Erde rann. Die Braut war über die unerwartete Unterbrechung der heiligen Handlung erregt; das bedeutete nichts Gutes!
Bitt gehorsamst, Herr Hauptmann, hörte er ihn schnarren ich geh auf den linken Flügel hinüber. Da sind ein paar Kerle, die mir nit recht g'fallen. Besonders der Simmel, der rote Hund! Der zieht jetzt scho' den Kopf ein, wann drüben ein Schrapnell platzt.
Trotz des schweren Schneefalles und der unheimlichen Witterung verlaßt Peter das Haus und watet, bis an den Bauch in den Schnee sinkend, über den Bühl dem Tann zu. Thrinele bahnt sich mühsam den Weg in's Dorf, um Vorräte einzukaufen. Bei Bekannten spricht sie vor, um die müden Füße etwas ausruhen zu lassen, und wie es schon geht, giebt ein Wort das andere. Auf die Frage, wie es zu Hause, im „dürren Ast“ gehe, platzt 's Maidli glücklich heraus, daß
STIMME: Mich hat sie geschunden, Da sieh nur die Wunden! HEXEN, CHOR: Der Weg ist breit, der Weg ist lang, Was ist das für ein toller Drang? Die Gabel sticht, der Besen kratzt, Das Kind erstickt, die Mutter platzt. HEXENMEISTER, HALBER CHOR: Wir schleichen wie die Schneck im Haus, Die Weiber alle sind voraus. Denn, geht es zu des Bösen Haus, Das Weib hat tausend Schritt voraus.
Hat man das Kochwasser abgegossen, so legt man zwischen Topf und Deckel ein reines zusammengelegtes Tuch. Der Dampf kann aus dem Topfe dann nicht so schnell entweichen, die Kartoffeln werden noch mehliger, und die Schale platzt auf. Wird die Kartoffel einige Zeit einer Temperatur von 0° ausgesetzt, so geht ein kleiner Teil der Stärke in Zucker über und die Kartoffel schmeckt süß.
Und schlangenhaft der glatte Zopf. Dagegen fass' ich mir die Lange... Da pack' ich eine Thyrsusstange, Den Pinienapfel als den Kopf! Wo will's hinaus?... Noch eine Dicke, An der ich mich vielleicht erquicke; Zum letztenmal gewagt! Es sei! Recht quammig, quappig, das bezahlen Mit hohem Preis Orientalen... Doch ach! der Bovist platzt entzwei!
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