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Ich habe mir nur ein kleines Frühstück geholt. Ist Euch vielleicht ein Viertelchen Eidechs gefällig oder ein Froschschenkelein?" "Danke gehorsamst; habe heute gar keinen Appetit. Ich komme auch wegen etwas ganz anderem auf die Wiese. Ich soll heute vor den Gästen meines Vaters tanzen, und da will ich mich im stillen ein wenig üben."

Aus diesem Grunde bittet der gehorsamst Unterzeichnete um Bewilligung der Hypothekeintragung nebst Sammlung für die Armen-Schulschwestern.“

Gegen die frivole Gesellschaft hier und die Frau, deren ganzes Gehabe doch darauf ausging, ihn listig zu umgarnen, zu einem Spielzeug zu machen für ihre Launen einer gewesenen Theaterprinzessin. »Ich bedaure sehr, Herr Rheinthaler, ich habe zu Hause noch eine dringliche Arbeit zu erledigen. Gnädige Frau, ich bitte gehorsamst um die Erlaubnis, mich zurückziehen zu dürfen

»Na dann«, sagte er, »wollen wir diesen kleinen Reinfall mit einer Flasche Sekt begrüßen! Darf ich mir gestatten, meine Herren?« »Gehorsamst abgelehnt, Herr Rittmeister! Heute sind Sie unser Gast. Morgen aber, nach offizieller Uebernahme des Kommandos, haben wir nichts dagegen, wenn Herr Rittmeister sich öfter mal in dem eben erwähnten Sinne äußern wollten.« »Na, meinetwegen

Der da eintrat, warMister Stefenson. „Stefenson“, rief ich, „Stefenson, wie kommen Sie ...“ „Melde gehorsamst, Herr Rat“, sagte der eine der Gerichtsdiener, „der Gefangene hat eine Perücke und den Bart abgenommen, hat sich gewaschen und sieht jetzt auf einmal ganz anders aus als gestern abend.“ „Wer ist dieser Mann?“ fragte der Beamte mit einem Blick auf mich.

Und als er, in stramm militärischer Haltung, aber mit einer Stimme, die rauh und zitternd klang von verschluckten Tränen, »Wünsche gehorsamst viel Glück, Herr Hauptmann« stammelte, da strahlte aus diesem Wunsch eine solche Inbrunst, eine so glühende Anhänglichkeit, daß es dem Hauptmann auf einmal wieder leer wurde im Magen, und er mit einer plötzlichen Wendung auf und davon ging.

Sein Gesicht sah vergnügt aus wie immer mit den großen Ohren und der keck in die Luft ragenden Hakennase. Gaston atmete erleichtert auf. »Na, lieber Gorski, was bringen Sie GutesEin kaum merkliches Blinzeln mahnte zur Vorsicht. »Ich hatte nur die Absicht, dem Herrn Rittmeister im Vorbeigehen gehorsamst guten Tag zu sagen und, wenn möglich, einen Kognak zu schinden

Zur Ablenkung suchte Günter ein forstliches Gespräch in Gang zu bringen. Auch war ihm lästig, daß der Alte stets demütig hinter dem Stuhle stand und Lakaiendienst versah. „Bitte gehorsamst! Zu Dienstgesprächen geben die nächsten drei Wochen auf der Gorievica reichlich Gelegenheit! Heut' ist Festtag für meine Hütte!“ „Was?

Also wenn sich's machen läßt nehmen Sie sich die freundschaftliche Aussprache eben zu Herzen! Guten Morgen, lieber Herr von Foucar.« »Empfehle mich gehorsamst, Herr OberstleutnantEinen Augenblick hatte Gaston gezögert, ehe er mit einer Verneigung das Regimentsbureau verließ, um in sein Schwadronsrevier zu der unterbrochenen Besichtigung der Pferde zurückzukehren.

Dann muß ich Herrn Hauptmann gehorsamst bitten, mir diesen Befehl schriftlich zu geben. Ich halte es für meine Pflicht, dem Feinde möglichst viel Schaden zuzufügen. Ein Mann, den ich heute laufen lasse, kommt in zwei Monaten geheilt zurück, und schießt mir vielleicht zehn Kameraden tot.