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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich bitte gehorsamst, die gräflichen Kinder grüßen zu wollen, denen ich nicht einmal ein Lebewohl sagen konnte u.s.w.“ Ange las diesen Brief in tiefster Bewegung. Was hätte sie darum gegeben, wenn die Dinge, die sich enthüllt hatten, nicht geschehen wären. Plötzlich lag ihr Leben vor ihr wie eine endlos zu durchschreitende Wüste, und doch fühlte sie jetzt schon, daß sie erlahmte.

Aber statt ihn ausreden zu lassen, erhob sich Theonie mit einemEntschuldige, bitteund hörte, was der nun doch mit einer brennenden Lampe ins Zimmer tretende Fregegehorsamstzu melden hatte. „Der Verwalter von Falsterhof läßt fragen, ob er morgen Vormittag zum Vortrage kommen dürfe.“ „Ja, Frege, es paßt mir um elf Uhr!“ Nun schloß sich die Thür wieder.

Was geschahCzinna lächelte munter. Bevor sie antwortete, blies sie ihr Gesichtchen in mädchenhaftem Übermut heldenhaft auf: »Es geschah nichts anderes, wie ich gehorsamst melde, als daß ich die Tartaren vertrieben habe. Sie laufen wie besessen.« »Schwatze nicht

Das Totschießen besorgt dann nachher die mit Recht so beliebte feindliche Bleikugel. Aber da der Deutsche schon seit Tacitus' Zeiten einen Lokalwechsel braucht, um immer noch einen zu trinken, möchte ich gehorsamst vorschlagen, wir tun desgleichen. Hier in der Nähe gibt es ein vorzügliches Glas Bier.

Das fehlte gerade noch, daß ich mir die kostbare Arbeitszeit von einem Assekuranzagenten wegnehmen lasse. Hinaus, oder ich lasse Sie durch den Amtsdiener wegführen!“ „Bedauere sehr! 'pfehl mich, habe die Ehre! Vielleicht überlegen Sie sich die Sache! Ich bleibe einige Tage hier, wohne im ‚Ochsen‘. Bitte sehr, Christian Egger ischt mein Name. Habe die Ehre, mich ganz gehorsamst zu empfehlen!

Nur die Namen, von wegen der Gebühren, wenn die Paare nicht gleich bezahlen! Die Zahlung ist die Hauptsache! Wovon soll ein armer Pop leben?“ „Eine interessante Wirtschaft in einem Pfarramt!“ „Ich danke untertänigst! Aber interessant ist bei mir nichts, das Einkommen schlecht!“ „Wo hat Er denn studiert?“ „Gehorsamst aufzuwarten, beim Archimandriten!“ „Wie? Unbegreiflich!

Es geht ganz förmlich zu: »Darf ich mir gestatten?« »Danke gehorsamstEine schöne Eigenschaft des preußischen Offiziers, diese korrekte Geschlossenheit in jeder Lage. Sie verleiht auch dem ganz jungen etwas Festes, Persönliches. Es schimmern sogar zwei Porzellantassen von der Tischdecke aus Sandsacktuch. Nachher stellt der Bursche eine Flasche und zwei Gläser auf den wackligen Tisch.

»Zwischen fünf und sechs. Bis dahin habe ich Dienst!« »Sehr wohl, Herr Rittmeister. Gnädige Frau, ich bin todunglücklich, daß ich in Ihr friedliches Haus eine solche Aufregung gebracht habe es war nicht meine Schuld. Empfehle mich ganz gehorsamst

Bezüglich der Errichtung von Räuberkommandos wird gehorsamst bemerkt, daß es im Dienstbereiche des Kompagniekommandos S. Räuber nicht gibt. Deshalb wird gehorsamst um Angabe der Dörfer gebeten, in die zwecklos Detachements gelegt werden sollen.... Lachend fügte Tonidandel diesem Schriftstück das Dienstsiegel des Kompagniekommandos und seine Unterschrift bei.

Ange öffnete hastig die Depesche, und mit einem leisen Schrei sank sie zurück. „Auch das noch!“ glitt es von ihren Lippen. „Bin wegen Diebstahlsverdacht verhaftet. Wertsachen sind mit Beschlag belegt. Frau Gräfin persönliches Erscheinen hier auf dem Kriminal-Kommissariat möglichst bald erforderlich. Bedaure unendlich hervorgerufene Unruhe. Gehorsamst Tibet.“

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