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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Herr Holger martert seine Stirn In Sinnen schwer und stumm: Wie er zu Willen einer Dirn Den Blutsfreund brächte um. Altes Bild. Der Markusdom, der bunte, klangumtönte, Hat seine Pforten gähnend aufgeschlagen, Am Hochaltar, wo Priester Kerzen tragen, Thront stolz der Doge, der vom Volk gekrönte. Es lehnt an ihm in mädchenhaftem Zagen Sein junges Weib, das holde, glückverschönte.

Sie trat mit einem Scherz, einer Neckerei ein, so wie sie damals getan, als sie zur Mutter aufs Land gekommen war. Genau wie damals schien sie belustigt von dem tiefen Ernst in den Mienen der beiden, bedachte den Mann mit mädchenhaftem Spott, bevormundete in ihrer gutmütigen und etwas derben Weise die Mutter, war anspruchsvoll, ohne es zu wissen, grausam, ohne es zu wollen.

Was geschahCzinna lächelte munter. Bevor sie antwortete, blies sie ihr Gesichtchen in mädchenhaftem Übermut heldenhaft auf: »Es geschah nichts anderes, wie ich gehorsamst melde, als daß ich die Tartaren vertrieben habe. Sie laufen wie besessen.« »Schwatze nicht

Es war dieß ein vielleicht dreiundzwanzig Jahr alter wunderhübscher junger Bursche, mit einem leichten dunklen Schnurrbart auf der Oberlippe, und langem wie seidenem, fast mädchenhaftem Haar; auch das Gesicht, wo es Rußflecke nicht bedeckten, war zart und weiß, und die langen Wimpern schatteten ein paar dunkle, aber keck und entschlossen umherblitzende Augen, die jetzt besonders von einem eigenen lebendigen Feuer leuchteten.

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