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Er sagt, alle Weiber seien nichts anderes wert; woher wollt ihr denn das schon wissen?!« Beineberg grinste sie zur Antwort spöttisch an. »Ja lach' nurherrschte ihn Božena belustigt an, »ich habe ihn einmal gefragt, ob er sich denn nicht vor seiner Mutter schämen würde. ›Mutter?.. Mutter?‹ sagte er drauf, ›was ist das? Das existiert jetzt nicht.

Ich habe,“ sagte Murr leise zu Mies Mies, „ein Sperlingsnest entdeckt; die Jungen müssen jetzt ziemlich flügge sein; wie wäre es, meine Liebe, wenn wir sie jetzt zusammen verspeisten, während die Jugend sich so herrlich belustigt.“

In Padua aber, wie auch hier in Verona, wenn mir recht ist, pflegt man den Trauring an der linken Hand zu tragen. Das Edelfräulein zeigte sich unwillig über die Posse der Magd, war aber doch auch ein bißchen belustigt davon. Sie bemühte sich eifrig, den fremden Ring, der ihr wie angegossen saß, dem Finger wieder abzuziehen.

Während er noch in Nachdenken versunken war, es fing schon an zu dämmern, klang ein überraschtes Ach an seine Ohren. Beate stand hinter ihm und mit ihr war Maxim Specht gekommen. Beate, indem sie eine ungeschickte Tanzstundenhöflichkeit annahm, machte die beiden Männer miteinander bekannt. Der Lehrer und Beate sahen belustigt und aufgeräumt aus.

Auf den Steg setzte sich Knulp, ließ die Sohlen knapp über dem still und rasch fließenden Wasser hängen, blickte belustigt den schnellen, dunklen Fischen nach, die unter ihm weg ihren Lauf hatten, und fing dann an, die Gegend neugierig zu studieren, denn er suchte eine Gelegenheit, mit der kleinen Dienstmagd von drüben zu sprechen.

Die Wildgans, die der Fuchs Smirre mit sich wegschleifte, hörte das Geklapper von des Jungen Holzschuhen auf dem Eise, und sie traute ihren Ohren kaum. »Meint der kleine Knirps, er könne mich dem Fuchse abjagendachte sie. Und so elendiglich sie auch daran war, so begann sie doch ganz unten im Halse belustigt zu schnattern, beinahe als lache sie.

Jetzt konnte Otto Meyer sich nicht mehr beherrschen, er mußte Jakob Silberland zuflüstern: »Daß der Kerl seine geistreichen Bemerkungen nie sein lassen kannHalb verlegen und belustigt, suchte Silberland nach einer Antwort; plötzlich aber erhob sich zum allgemeinen Erstaunen Melchior und sagte: »Darf ich eine Frage stellen? Da ist etwas, was ich nicht verstehe.« »Bitte«, sagte Seebeck.

Damen haben sich Arme voll Blumen gekauft, Winterveilchen von der Riviera; und alle Gesichter sehen belustigt aus, als kehrten diese Menschen von einem Volksfest heim. Alle haben sie nur für ein paar Stunden mit ihren Füßen die Erde besucht, die schöne, ruhige, stillstehende Erde mit ihrem irdischen Staubgeruch, und die hat die Passagiere im Herzen so überschwenglich und warm gestimmt.

"Achtzehn war ich alt, in Bern, mit ein paar Kollegen , einen ganzen Schlag haben wir in die Aare geschaufelt bei Nachtzeit, das Fundament weggegraben. Die ganze Bescherung mitsamt den Weibern fiel in die Aare...." Er sah sich vorsichtig um, ob es auch keinen Zeugen gäbe, und lachte belustigt. "Das war ein Gezeter! Das hätten Sie hören sollen!"

Lassen wir in Gedanken diese geistige Freiheit sich steigern und die Energie, mit der die Unannehmlichkeit uns affiziert, sich mindern, so geht dies Gefühl der heiteren oder leichtgenommenen Unlust in ein lustbetontes Gefühl der Heiterkeit über: Die kleine Widerwärtigkeit oder der geringe Schmerz "belustigt" uns oder wird Gegenstand eines Gefühles der "Heiterkeit" in dem gewöhnlichen Sinne des Wortes.