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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der andere beteuerte: »Natürlich!« So gingen sie in das zunächst liegende Restaurant Central, wo sie sich jeder einen Schoppen Bier geben ließen. »Denn sonst lieber nicht. Es wäre schade um die neue Position,« glaubte Joseph gut zu tun, nachzufügen. Wirsich winkte belustigt mit der Hand ab. Es fiele ihm nicht ein, sagte er, etwa gar wieder so unvernünftig zu trinken, wie früher.
Das Fräulein rief unbemerkt die Mutter des Kleinen herbei, auch der Vater trat unter die Türe, sie sahen belustigt zu. "Eine solche Nummer sollten wir in unserem Programm heute Abend einschalten," sagte er scherzend zu seiner Frau, "das gäbe einen Jubel! Wem gehören denn diese Kinder?" fragte er das Fräulein. Sie wußte es nicht.
Der Waldhüter sah ihn belustigt an: Wat büst du för een? "Nein, im Ernst, meinen Sie nicht auch, Herr Lehrer," eiferte Randers. "Da ist doch noch Rasse, Edelzucht von Geschlechtern her." "Ja, es hat was f f f für sich," stotterte Petersen. Randers sah tiefsinnig ins Glas, und der Waldhüter sah ihn an, wie einen, dem nicht zu trauen ist.
Je nun mein Glück hier zu machen, Vetter! Selicour. Ha! Ha! Robineau. Nun, das Geschäft ist wichtig genug, denk' ich. Excusieren Sie. Mad. Belmont. Er belustigt mich. Selicour. Er ist sehr kurzweilig. Robineau. Peter, der Kärrner, meinte, der Vetter habe sich in Paris seine Pfeifen gut geschnitten.
Und so weit haben Sie es doch noch nicht gebracht.« Mit eingezogenem Kopfe sah er sie von unten an. »Gnädige Frau, ich bin – Reichskommissar an Paul Seebecks Stelle.« Frau von Zeuthen lachte laut auf und sah ihm belustigt ins Gesicht. Der Krüppel biß die Zähne zusammen. »Gnädige Frau«, sagte er drohend. »Wenn Ihre Geschäfte so sonderbarer Natur sind, brauchen wir sie nicht länger zu diskutieren.
»Presi,« und der Garde blinzelte belustigt, »Ihr versteht es, gutes Wetter zu machen.« Nun waren die beiden Männer im Zug. Als das Gespräch eine Weile gegangen, murrte der Garde: »Ich geb's ja gern zu, daß unter den Fremden viele ehrbare und rechtschaffene Leute sind, es wäre traurig, wenn's anders wäre, aber es bleibt halt dabei, die Fremden verstehen uns nicht, wir sie nicht.
Die Frau Apotheker lachte und sah belustigt auf die Bescherung; aber er, der Apotheker lachte nicht; er sah genau, prüfend und ernsthaft auf das, was vor ihm lag, strich mit der Hand durch den großen Haufen der Pülverchen, nahm ein Fläschchen, band es auf, reichte es Hermann hin und sagte: »Wie haben Sie es gemacht?
In dieser ganzen Rede ersetzte ein von Bosheit beseelter Witz den Abgang gründlicher Beweise; aber die Athenienser waren schon lange gewohnt, sich Witz für Wahrheit verkaufen zu lassen, und sich einzubilden, daß sie überzeugt würden, wenn ihr Geschmack belustigt und ihre Ohren gekitzelt wurden.
Es schrie laut vor Schrecken über den Fall; aber als die Trollin sich darüber beugte, schien es so belustigt über den erstaunlichen Anblick, daß es verstummte und lächelte und das Händchen ausstreckte, um sie an ihrem schwarzen Bart zu zupfen.
Er hatte nichts dagegen, der Rock wurde geholt, probiert und gut befunden. Knulp aber, da der Rock von gutem Tuch und wohlbehalten war, machte sich in seiner alten Kindereitelkeit sogleich daran, die Knöpfe zu versetzen. Belustigt ließ ihn der Doktor machen und gab ihm noch einen Hemdkragen dazu.
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