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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Gnädiger Herr wollen mir erlauben, daß ich den dunklen Sinn der Worte meines Ohms erhelle!“ warf Salome schnell ein, „der gute Ohm wollte sagen, daß nur Rat Thalhammer wissen könne, ob für diese Tafel gewünschter Edelwein vorhanden sei!“ Wolf Dietrich lachte belustigt ob der Schlagfertigkeit seiner schönen Tischgenossin: „Beim Zeus!

Im Korridor stelzte Helene gravitätisch einher. »Was ist denn losfragte Mely, belustigt von der komischen Gespreiztheit des Mädchens. Helene tippte den Finger an den Mund und blieb gedankenvoll stehen. »Pst! Nicht redenlispelte sie. »Die dicke Gnädige hat Migräne. Sie leidet an Tobsuchtsanfällen. Schon um zehn Uhr hat sie nach Herrn Falk geschickt. Natürlich, der ist billig

Am nächsten Tag schlich ich ihm nach und fand ihn in der Laube des Nebenhauses mit einem Mädchen, das nicht nur erheblich älter, sondern auch viel hübscher war als ich. In seiner bekannten Schauspielerpose stand er vor ihr und deklamierte, während der Schweiß ihm in Perlen auf der sommersprossigen Stirn stand. Halb belustigt, halb verärgert wandte ich mich ab.

Aber für gewöhnlich kleben sie an den Tischbeinen oder bohren Löcher in die Ecken oder zünden das Feuer im Ofen an. Manchmal fahren sie ein Stück an der Wand hinauf, wie eine Ratte, die keinen Ausweg findet." Er war ganz belustigt über seine eigenen Bilder und setzte sich an's Klavier, um einen raschen Tanz zu spielen. "Ist das nun nicht des Teufels, daß solch ein musikalisches Geschöpf ach was!

Er erklärte, daß er etwas Wichtiges zu sagen hätte. Auf diese Erklärung hin, die er rasch in fünf Sprachen griechisch, lateinisch, gallisch, libysch, balearisch wiederholte, antworteten die Hauptleute halb belustigt, halb überrascht: »Sprich! SprichSpendius zauderte. Er zitterte.

»Na, Quandt, machen Sie sich nicht so mausigmahnte der Präsident belustigt, »ich wette, Ihre Ehefrau hat Ihnen tüchtig den Marsch geblasen und sich gemüht, das Röcklein wieder sauber zu kriegen.« »Es war ja nur der Mantel, Euer Exzellenzerwiderte Quandt lächelnd und von so viel Leutseligkeit beglückt.

Der Sahib ging belustigt auf ihn zu und fragte auf Bengalisch: »Du gehst in die DorfschuleDer Knabe nickte stumm. »Was für pustaks liest dufragte der Sahib. Ein gelehrtes Wort für Bücher. Da Nilmani das Wort pustak nicht verstand, starrte er den Friedensrichter nur weiter schweigend an. Zu Hause erzählte Nilmani seiner Schwester mit großer Begeisterung von dieser Begegnung.

Aber Siegfried gewahrte sie doch, als er am Abend in ihr Zimmer trat, und sie sagte ihm alles, was sich zugetragen hatte. Da lachte der Held belustigt, denn er hatte schwerere Unbill erwartet, und er untersagte seiner Frau, sich mit Brunhild zu streiten. »Es ist schlimm, wenn der Gastgeber seine Pflichten verletzt, schlimmer aber, wenn der Gast zänkisch und undankbar erscheint

"Nun gebt die Treppe frei, Kinder," drängte Herr Pfäffling, "wir wollen den Onkel doch auch hinauf lassen." Sie machten Platz, und ließen den Gast voran gehen. Auf halber Treppe sah er zurück nach dem jungen Gefolge. "Wie komisch sie alle an der Seite gehen," bemerkte er zu der Mutter. "Damit die Treppe in der Mitte geschont wird." "Ah so!" sagte der Professor und sah sichtlich belustigt zurück.

Ob ich wache oder schlafe, es ist alles eins. Ich bin bei allen Morden dabei, die geschehen, und mein Blut lebt belustigt seitdem, wie eine brünstige Affenherde in meinem LeibDer toten Panulla triefte, bei dem stummen Selbstgespräch ihrer alten Gedanken, wie vor lauter Genuß, ein langer Speichelfaden aus dem Mund. Likse steht immer noch auf dem Kopf.

Wort des Tages

zähneklappernd

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