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Kaum daß Caspar die Tür geöffnet, versteckte sie das Heft rasch und erschreckt unter der Schürze. »Was lesen Sie denn da und warum verbergen Sie es denn?« fragte Caspar lächelnd. Anna errötete und stotterte etwas. Darauf schaute sie mit feuchten Augen empor und sagte: »Ach, Caspar, die Menschen sind doch gar zu schlecht.« Er entgegnete nichts, sondern lächelte noch immer.
,,Herr Vierkant, ist der Geheimrat guter Laune?" stotterte ein Großer, Dicker. ,,Hat er heute schon gelacht?" Die drei Studenten umringten Oldshatterhand, der plötzlich mit seltsamem Pathos rief: ,,Er hat gelacht! . . . Aber wir sind gemein! Ich sage, wir alle sind gemein! Alle! Er hat gelacht." Die Studenten sahen entsetzt auf ihn. Selbst seine Lippen waren erblaßt.
Da kam Sören und stotterte, er wolle ihn nach Haus begleiten. Er bat und drängte, aber Werner ging nicht. Da ging der andere wieder fort. Er sprach zu ihr: »Ich habe ihn nach Haus gebracht.« Sie dankte ihm und sagte: »Wir wollen Freunde bleiben.« Dann verließ sie ihn. Sie dachte: Vielleicht, wenn es ein anderer wäre . . . Er raste und tobte.
»Der Jude?« rief die Kranke und richtete sich auf. – »Sieh – sieh da,« stotterte sie und zeigte gerade aus, »da steht er vor dem Fenster – und guckt hinein, gerade auf mein Bett.« Entsetzt fiel sie zurück und zog die Decke hoch, so daß sie nicht mehr bemerken konnte, wie Rosenblüt mit allerlei Grimassen ihren Mann hinauswinkte. »Wilms, ich kann den Juden einmal nicht leiden – was hast du auch immer mit ihm.
Er stotterte: »Ich – ich halte Sie für sehr vertrauensselig und – nun ja – für sehr vertrauensselig,« schloß er, als könne dies eine Wort alle andern in ihrer Charakteristik ersetzen. Sie lächelte. »Der Herr Oberst sagt immer, ich sei schrecklich mißtrauisch,« sagte sie leise. »Der Herr Oberst, – wer ist das?«
»Eure Exzellenz verzeihen,« stotterte Quandt furchtsam, »aber das ist doch sonnenklar.« Er ging hin, stellte den Stuhl mit einer höflichen Grimasse wieder auf, und während der Präsident mit seinen steifen, kurzen Schritten auf und ab wanderte, sagte er schüchtern: »Trotz allem ist mir die Wirkung dieser in den urbansten Formen gehaltenen Absage unerklärlich und besorgniserregend; es muß da etwas dahinter stecken, und Eure Exzellenz sind vielleicht imstande, es herauszubringen.«
Die" er stotterte "die Seele wird damit nicht früher fertig als der Leib vermodert ist. Inzwischen habe ich mir diesen ärmlichen Mantel geliehen." Der Schatten schüttelte seine Gestalt wie einen rinnenden Regen. "Ei, was war der irdische Leib für ein heftiges und lustiges Feuer! In diesem dünnen Röcklein friert mich, und ich lasse es gerne fallen." "Hernach?" fragte Stemma. "Hernach?
Die Künstlerin Fröhlich versetzte kalt und beißend: »Da sehn Sie sich mal 'nen Herrn an, der uns bei der Polizei will verklagen.« Unrat stotterte, erschrocken vor der Übermacht. Die Frau drehte sich um, mit einem Ruck, und maß ihn.
Der Senn staunte immer mehr. "Aber ich bin ja schon bei Sonnenaufgang erwacht", sagte er. "Wann bist du denn heraufgekommen?" "Gestern um fünf, oder um vier Uhr", stotterte der This furchtsam, "der Melker kam erst lange nachher." "Was, du bist die ganze Nacht hier oben gewesen? Was hast du denn gewollt und gemacht?"
»Junge,« brüllte der Bauer, »und die Bäuerin, wie ist das mit der?« Der Knecht fuhr zurück und stotterte noch mehr: »Das soll wohl nicht auf Leben und Tod gehn, sagt Mutter Griebsch; die sagt, das wäre bloß eine Allmacht von dem Schreck!« Er ging neben dem Bauer her. »Bei Uhre zwei, da war das, da kamen die Schinder an.