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Aktualisiert: 16. Mai 2025
"Sie mir schuldig, mein Herr? seit wann denn? Woher denn?" "Hat Sie mir nicht fünf Gulden von Ihrem Lohn geliehen und nachher noch fünfe von Ihrer guten Freundin verschafft?" "Sie träumen. Ich glaube, die gelehrten Herren haben zuweilen Erscheinungen." "Ich muß es Ihr bezahlen, Jungfer. Ich will meine Uhr versetzen."
Plötzlich fragt der Vater draußen mit einer Stimme nach dem Benedict, welche diesen zittern macht; rasch öffnet er die Kammerthüre und ruft: "Was ist's, was gibts?" Die Frage ist noch nicht recht heraus, fühlt sich der Benedict am Titus gefaßt, hageldichte Schläge versetzt ihm der Jacob mit einem vierfachen, reichlich mit Knöpfen versehenen Seilstumpen und brüllt. "Wo hast du Geld geliehen?"
Die zwanzigtausend, die er dem Alten zuletzt noch geliehen hatte, bekam er nun mit hundert Prozent zurück, und war noch edel. Daß der Alte sich für das Geld gerade Gausenfelder gekauft hatte, wirkte wie ein guter Witz von Heßling und tröstete im Augenblick manchen über den eigenen Verlust. Bei Diederichs Abgang schwieg man an seinem Wege.
Ich habe ihnen jetzt auch den vierten Becher gegeben, welchen sie dem fetten H. geliehen haben.“ Dabei kommt ihm aber noch nicht in Sinn, wo der Rechnungsfehler stecke.
Itzt, itzt kann ich wahnsinnig werden, ich fühl' es, ich gebe dir den Funken zurück, den du mir grausam geliehen hast. Aber das Schicksal ruft fürchterlich: Nein!
Auf dem Wege sagt der Wachtmeister: "Ohrfeigen hätt' ich Euch geben mögen, weil Ihr so unnöthig läugnetet; es geschähe Euch ja Nichts, höchstens würdet Ihr 2 bis 3 Täglein im Schatten gesetzt von wegen der Freiheit!" "Ist die wahr?" "Mein Seel!" "Ich wills gestehen, ich habe das Buch genommen, jedoch nicht gestohlen, sondern nur für einen Herrn geliehen!"
Er macht sich im Verlust nicht grosse Quaal und Pein. Weil seine Seele weiß, GOtt hab es ihm geliehen. Was er ihm erst geschenkt, das könn er ihm entziehen. Er lebt wie ein Monarch, sein Geist ist Banden frey, Und zeiget, daß er gar kein Sclav des Goldes sey. Er herrschet über sich und seine Glückes=Gaben, Er macht sie sich zu nutz, und sucht sich dran zu laben.
Seit Beginn des Jahres 1653 hatte Rembrandt mehrere größere Summen geliehen, die er nicht zur Zeit zurückgeben konnte, und so brach im Sommer 1656 das Verhängnis über ihn herein, daß er für zahlungsunfähig erklärt wurde.
Oft hört das Geschäft nach wenigen Monaten auf zu existieren und es kommt überhaupt nicht zur Uebergabe des Inventars, welche in anderen Fällen wiederum dadurch ermöglicht wird, dass der betreffende Bierverleger nur diejenige Brauerei pünktlich bezahlt, welche ihm das Inventar geliehen hat, dagegen bei den übrigen das bezogene Bier schuldig bleibt.
Laß es ihren Trost seyn, daß wir im Begriff sind, zu kommen: der huldreiche König von England hat uns den wakern Siward mit zehentausend Männern geliehen, den ältesten und besten Kriegs-Mann in der ganzen Christenheit. Rosse. Wollte der Himmel, ich könnte diesen Trost mit einem andern erwiedern! Aber ich habe Dinge zu sagen, die ich lieber in eine einöde Wüste hineinheulen wollte Macduff.
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