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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Kein Israelite darf von dem Geld, welches ein israelitischer Hausvater in der Not von ihm geliehen hat, Zins nehmen. Es ist ein Werk der Liebe. Aber ein Kapital, das auf Gewinn in den Handel gesteckt wird, ist verzinsbar. Das nämliche gilt auch gegen die Mitbürger anderer Religionen.
Ich versichere dir, ihr Großvater Johann Lehndorff hat Geld auf Zinsen geliehen, obgleich er Statthalter gewesen ist; und die Zinsen müssen hoch gewesen sein, Georg Ulrich behauptet, nie unter zwölf Perzent.« Aber Baronin Nora kehrte ziemlich niedergeschlagen von dem Besuch zurück.
BRENDEL. Ja ja, das macht nichts. Ich nehm sie. Kriege sie in der Stadt schon gewechselt. Vorläufig meinen Dank. Vergiß nicht, es waren zwei Zehner, die du mir geliehen hast. Gute Nacht, mein einziger lieber Junge! Gute Nacht, hochedler Herr! KROLL. Barmherziger Gott, das also war jener Ulrich Brendel, von dem einst die Leute glaubten, er würde noch mal ein großer Mann!
»Thun Sie auch nicht,« sagte Theobald ruhig »wenn Jemand Verbindlichkeiten gegen den Anderen hat, so ist es der Professor gegen mich; ich habe ihm meine Kräfte nicht allein, ich habe ihm auch meinen Geist geliehen; aber die Rathschläge, die ich ihm gab, konnten ihn nur noch eine Zeit lang über Wasser halten sein eignes Gewicht zog ihn in die Tiefe.«
In jeder Hand trug er ein Bündel Bücher Matrjona hatte ihm dazu zwei Servietten geliehen.
Der Duckmäuser hatte nicht nur beim Liebhardt, sondern noch bei vielen Andern, welche keine Buben oder Mädlen bei den Schwitten hatten, Geld geliehen, wußte nicht, daß der Vater nur vom Liebhardt etwas wisse, gestand zuerst den kleinsten, dann größere, allmälig alle Posten ein und mit den Zahlen wuchs so der Grimm des Vaters.
Du brichst in Klagen aus? Was rührt, was bekümmert dich? Ist es eine späte Reue, daß du der schändlichen Verschwörung deinen Dienst geliehen? Du bist so jung und hast ein glückliches Ansehn. Du warst so zutraulich, so freundlich gegen mich. So lang ich dich sah, war ich mit deinem Vater versöhnt. Und eben so verstellt, verstellter als er, lockst du mich in das Netz. Du bist der Abscheuliche!
So setzten sie ihm zu mit vielen spitzfindigen Fragen. „Ich habe meinem Nachbar Geld geliehen. Nun will er es mir nicht wiedergeben. Ist er im Recht oder ich?“ Er sprach: „Warum forderst Du es?“ Es entstand da ein ganz lächerlicher Disput über die Ehre. „Wenn Einer mich geschlagen hat, muss ich ihn wieder schlagen?“ Er sprach: „Ein Schlag und noch ein Schlag sind zwei Schläge.
Ich wäre gern im Dorfe Biala, das an der Nordostseite liegt, geblieben, um eine Ersteigung dieses Kolosses zu versuchen, aber theils waren meine Schuhe und Stiefel so zerrissen, dass sie einen solchen Gang nicht mehr ausgehalten hätten, und hinauf reiten konnte man nicht, theils war das Aneroid, welches mir bei der Trennung von der englischen Armee ein Bekannter geliehen hatte, nur bis zu 8000 Fuss brauchbar und die Passhöhe, welche wir bei Biala überschritten, war schon höher.
Auf der Heimfahrt klopfte mir das Herz unruhiger als sonst. Ich dachte an Heinrich. Seine Lebensauffassung war's, der ich Worte geliehen, an der ich mich selbst zuerst aufgerichtet hatte, und die nun wie ein Fluidum in meine Seele geströmt war.
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