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Aktualisiert: 19. Mai 2025
BRENDEL. Ja ja, das macht nichts. Ich nehm sie. Kriege sie in der Stadt schon gewechselt. Vorläufig meinen Dank. Vergiß nicht, es waren zwei Zehner, die du mir geliehen hast. Gute Nacht, mein einziger lieber Junge! Gute Nacht, hochedler Herr! KROLL. Barmherziger Gott, das also war jener Ulrich Brendel, von dem einst die Leute glaubten, er würde noch mal ein großer Mann!
Der Oberst stand auf, entblößte sein kahles Haupt zum Gruß und sprach, von manchem Räuspern der Verlegenheit unterbrochen: "Wir danken Euch, hochedler Herr, wollen's tun, wollen mitziehen wir wollen dem schwäbischen Bund heimgeben, was er unz getan, zo wollen wir. Die allerbesten und tapfersten, wie auch fürtrefflichsten Leute haben zie fortgeschickt, als brauchten sie keine Landsknechte mehr.
Von weit her waren Edle erschienen, um die Grafentochter und ihr reiches Erbe zu gewinnen. Das Fest sollte schon seinen Anfang nehmen, als zuletzt ein Wagen anfuhr, dem ein Ritter entstieg in rotem Sammetanzug mit Barett und Feder. Er trat auf den Grafen zu, verneigte sich zierlich und sprach: »Erlaubt, hochedler Herr, daß ich an Eurem Feste teilnehme. Ritter von Bauernmark nenne ich mich.
Aber da jammerte Schlupps gar kläglich, daß ihm der Kaiser von Spanien arg zürnen werde, wenn er den Schatz, der für seine hohe Gemahlin bestimmt sei, verkaufe, und konnte sich erst auf vieles Bitten und Drängen dazu verstehen, den Schmuck für hundert Taler herzugeben. »Es ist zu billig. Es ist zu billig!« beteuerte er immer wieder. »Wenn Ihr’s nicht wäret, hochedler Herr, wahrhaftig!
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