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Aber wenn Sie so das Opfer der Bewunderung Verschmäht: was für ein Opfer denn verschmäht Sie minder? Ritter, wenn Ihr hier nicht fremd Und nicht gefangen wäret, würd' ich Euch So dreist nicht fragen. Sagt, befehlt: womit Kann man Euch dienen? Tempelherr. Ihr? Mit nichts. Nathan. Ich bin Ein reicher Mann. Tempelherr. Der reichre Jude war Mir nie der beßre Jude. Nathan.

Denn wäret Ihr nicht gekommen, so läg unser Dorf noch im Argen, und Ordnung und Zucht hätten nie Einkehr gehalten. Jetzt versprech ich Euch: Anders soll es werden und alle Vierteljahr werd ich dem Kaiser in einer Schrift Kunde geben, wie es bei uns zugeht

"Ja, ja, wie ich sagte", fuhr Frau Rosel fort, "braucht Euch nicht wegzustehlen wie der Dieb in der Nacht. Wäre vielleicht besser gewesen, Ihr wäret schon früher gekommen. Im Sprichwort heißt es: 'Sieh für Dich, irren ist mißlich; und wer will haben Ruh, bleib' bei seiner Kuh! Aber ich will nichts gesagt haben." "Nun ja", sagte Marie, "Du siehst, er bleibt da.

Es schien mir, als ob ihr wie verwandelt wäret. Ihr wart mir nicht mehr fremd, sondern ich konnte mit euch über alles reden. Du kannst dir denken, daß ich mich freute; aber dabei mußte ich mich doch immer wieder wundern. Ich fragte mich, ob ich denn verhext wäre, und sieh, da fiel mir plötzlich die Asche ein, die ich auf die Herdplatte gestreut hatte.« »Ja, das ist seltsamsagte Gudmund.

Schaum. Nein, in der That. Harlequin. Das muß wahr seyn; ihr waret eben daran, wenn ihr euch noch erinnert, die Steine von den vorbesagten Pflaumen aufzuknaken. Schaum. Ja, das that ich, in der That. Escalus. Fort, ihr seyd ein langweiliger Narr, zur Sache; was that man denn Ellbogens seinem Weib, daß er Ursach zu klagen hat? Kommt auf das, was man ihr that. Harlequin.

Ihr beleidigt meine Freundschaft, wenn ihr mich auf eine solche Art verlaßt. Romeo. Still! Ich habe mich selbst verlohren, ich bin nicht hier; das ist nicht Romeo, er ist sonst irgendwo. Benvolio. * Aber wer ist dann die Person, die du liebst? Romeo. Ich will dir's sagen, Vetter; ich liebe ein Weibsbild. Benvolio. Das errieth ich, sobald ich merkte, daß ihr verliebt wäret. Romeo.

Ach wehe und aber wehe, bin ich nicht ein falscher und ungetreuer Mensch, daß ich euch hab aus geführet aus dem Hause euers Vaters und Mutter, da ihr also reichlich und zärtlich gehalten waret! Ach wehe, mein aller liebster und edelster Gemahel, nun bin ich des Todes, wann ich kann ihm nicht entgehn.

Ich werde Gäste laden, daß mein Zelt voll werde und alle sich freuen über die Ehre, welche uns heute widerfahren istWir kehrten in sein Zelt zurück. Während ich eintrat, verweilte er noch vor demselben, um einigen Beduinen seine Befehle zu erteilen. »Wo waret ihrfragte Sir Lindsay. »Im Zelte der Frauen.« »Ah! Nicht möglich!« »Und doch!« »Diese Weiber lassen sich sehen?« »Warum nicht?« »Hm!

DER JÜNGERE: Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog, Der zaubern kann und eine Tochter hat: Dem im Theaterstück, dem Prospero. Denn ihr seid stark genug, in dieser Stadt Mit eurem Kind so frei dahinzuleben, Als wäret ihr auf einer wüsten Insel. Ihr habt den Zaubermantel und die Bücher, Mit Geistern zur Bedienung und zur Lust Euch und die Tochter zu umgeben, nicht?

Besser, daß ein Bruder einen einzigen Augenblik sterbe, als daß die Schwester, um ihn zu retten, ewig sterbe. Angelo. Wäret ihr in diesem Falle nicht eben so grausam als das Urtheil, das ihr so genennt habt? Isabella.