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Aktualisiert: 9. Juli 2025
»Versprich, bitte, Tante, versprich!« flehte das Kind so eindringlich, daß die Tante nicht anders konnte als antworten: »Ich versprech' dir's, Kind; von Herzen gern will ich in einem solchen Fall alles tun, was ich kann, um deinen Wunsch zu erfüllen!«
Denn wäret Ihr nicht gekommen, so läg unser Dorf noch im Argen, und Ordnung und Zucht hätten nie Einkehr gehalten. Jetzt versprech ich Euch: Anders soll es werden und alle Vierteljahr werd ich dem Kaiser in einer Schrift Kunde geben, wie es bei uns zugeht.«
Sie finden eine angenehme Gesellschaft ein paar gute Freunde, einige Verwandte Aller Zwang wird entfernt sein, und meine Mutter, die durch meinen neuen Stand nicht stolzer geworden ist, wird Sie aufs freundlichste empfangen, das versprech' ich Ihnen. Firmin. Wir nehmen Ihre gütige Einladung an. Ich werde Charlotten sehen!
Ich bitte dich, hilf ich will ja auch ein ganz anderer Bub werden, ich versprech' es dir o hilf uns doch, lieber, allmächtiger Gott!« Nach diesem Gebet fühlte er sich ein wenig ruhiger, aber schlafen konnte er doch nicht, er mußte wieder an seinen lieben Vater denken ob er nun wohl noch immer unten an seinem Schreibtisch saß, so still, so niedergebeugt?
Nicht den Peliden, bei den ew'gen Göttern, Wirst du in dieser Stimmung dir gewinnen: Vielmehr, noch eh' die Sonne sinkt, versprech' ich, Die Jünglinge, die unser Arm bezwungen, So vieler unschätzbaren Mühen Preis, Uns bloß, in deiner Raserei verlieren. Penthesilea. Das ist ja sonderbar und unbegreiflich! Was macht dich plötzlich denn so feig? Prothoe. Was mich? Penthesilea.
Und ich versprech es dir, Was du gestehest bleibt bei mir." "Auf Sein Versprechen, Herr, mag es ein andrer wagen; Daß ich kein Narre bin! Er darfs, Ehrwürdger Herr, nur einem Jungen sagen, So ist mein Glücke hin." "Verstockter Bösewicht", fuhr ihn der Pater an, "Weißt du, vor wem du stehst? daß ich dich zwingen kann? Geh! dein Gewissen soll dich brennen! Kein Heiliger dich kennen!
"Also es gilt ? Du hast's versprochen?" "Junge, wenn ich Dich hier hätte Du solltest " er drohte mit der Peitsche hinauf. "Ja doch ich hab's versprochen! Ich versprech' alles! Pass' auf!" "Darf ich bis morgen hier bleiben?" sagte jetzt der Junge, "bei Ole? Darf ich?" "Ich antworte überhaupt nicht mehr, bis Du herunterkommst!" "Also nicht? Na denn " "Du Starrkopf! Du miserabler Bengel!"
»Wär’ es aber doch vom waltenden Gott anders gefügt«, sagt’ ich wieder, »denn ungewiß von einem Tag zum anderen ist des Menschen Vornehmen, so vergesset, Jungfräulein, nicht meiner Bitte und denket nimmer Arges von mir!« Da reichte sie mir die Hand und sprach: »Das versprech’ ich Euch, Meister Diether! Aber ich achte, Ihr seid zu besorglich und habt wohl noch Euer unsicher fahrend Leben im Sinn.
Zwei Tage nachher schlug für Tante Toni die Abschiedsstunde. Da gab es viele und heiße Tränen, aber Onkel Robert lächelte geheimnisvoll, während er tröstete: »Weint nicht, Kinder, weint nicht! Ich versprech' euch ein baldiges Wiedersehen.« Alle schauten ihn erstaunt und fragend an, allein Onkel Robert lächelte nur und legte den Finger auf den Mund.
Sie drückt ihm kräftig die Hand, sie blickt ihn lebevoll und liebevoll an, und nach einem tiefen Atemzug, nach einer himmlischen, stummen Bewegung der Lippen: "versprich mir zu leben!" ruft sie aus, mit holder, zärtlicher Anstrengung; doch gleich sinkt sie zurück. "Ich versprech es!" rief er ihr entgegen, doch rief er es ihr nur nach; sie war schon abgeschieden.
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