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Zum Kampf steht sie gerüstet, Ich sag's euch, dem Peliden gegenüber, Die Königinn, frisch, wie das Perserroß, Das in die Luft hoch aufgebäumt sie trägt, Den Wimpern heiß're Blick', als je, entsendend, Mit Athemzügen, freien, jauchzenden, Als ob ihr junger kriegerischer Busen Jetzt in die erste Luft der Schlachten käme. Die Oberpriesterinn. Was denn, bei den Olympischen, erstrebt sie?

Das ganze Maas von Glück erlaß ich euch, Das meinem Leben zugemessen ist. Asteria! Du wirst die Schaaren führen. Beschäfftige den Griechentroß und sorge Daß sich des Kampfes Inbrunst mir nicht störe. Der Jungfrau'n keine, wer sie immer sei, Trifft den Peliden selbst! Dem ist ein Pfeil Geschärft des Todes, der sein Haupt, was sag' ich! Der seiner Locken eine mir berührt!

Der Hauptmann. So naht sie ihm? Ein Doloper. Naht ihm! Der Myrmidonier. Naht ihm noch nicht! Der Doloper. Naht ihm, ihr Danaer! Mit jedem Hufschlag, Schlingt sie, wie hungerheiß, ein Stück des Weges, Der sie von dem Peliden trennt, hinunter! Der Myrmidonier. Bei allen hohen Göttern, die uns schützen! Sie wächst zu seiner Größe schon heran!

Welch einen Traum entsetzensvoll träumt ich Wie süß ist es, ich möchte Thränen weinen, Dies mattgequälte Herz, da ich erwache, An deinem Schwesterherzen schlagen fühlen Mir war, als ob, im heftigen Getümmel, Mich des Peliden Lanze traf: umrasselt Von meiner erznen Rüstung, schmettr' ich nieder; Der Boden wiederhallte meinem Sturz.

Nicht den Peliden, bei den ew'gen Göttern, Wirst du in dieser Stimmung dir gewinnen: Vielmehr, noch eh' die Sonne sinkt, versprech' ich, Die Jünglinge, die unser Arm bezwungen, So vieler unschätzbaren Mühen Preis, Uns bloß, in deiner Raserei verlieren. Penthesilea. Das ist ja sonderbar und unbegreiflich! Was macht dich plötzlich denn so feig? Prothoe. Was mich? Penthesilea.

Stand das Kästchen Schlief der König, Stiegen draus hervor der Helden Lichte Bilder, und sie schlichen Gaukelnd sich in seine Träume. Andre Zeiten, andre Vögel Ich, ich liebte weiland gleichfalls Die Gesänge von den Taten Des Peliden, des Odysseus. Damals war so sonnengoldig Und so purpurn mir zu Mute, Meine Stirn umkränzte Weinlaub, Und es tönten die Fanfaren

PHORKYAS: Durch Kastor und durch Pollux aber bald befreit, Umworben standst du ausgesuchter Heldenschar. HELENA: Doch stille Gunst vor allen, wie ich gern gesteh', Gewann Patroklus, er, des Peliden Ebenbild. PHORKYAS: Doch Vaterwille traute dich an Menelas, Den kühnen Seedurchstreicher, Hausbewahrer auch. HELENA: Die Tochter gab er, gab des Reichs Bestellung ihm.

Die Skyrioten feiern die Hochzeit des Peliden Neoptolemos mit Helenas und Menelaus' Tochter Hermione. Der Sänger Achills wird vom nichtbesungenen trunkenen rauhen Pyrrhus mit Hunden fortgehetzt. Bild Salamis. Homer kommt hier gerade zurecht, um einer zu Ehren des dicken Aias und des HEILIGEN Teukros abgehaltenen Prozession als Zuschauer beiwohnen zu können.

Zwar weiß ich nicht, was hier mit mir geschehn Doch gleich des festen Glaubens könnt' ich sterben, Daß ich mir den Peliden überwand. Prothoe. Penthesilea. Mit wem sprichst du? Prothoe. Penthesilea. O Diana! So ist es wahr? Prothoe. Was, fragst du, wahr, Geliebte? Hier! Drängt euch dicht heran! Penthesilea. Ich habe nicht das Herz mich umzusehn. Prothoe. Was hast du vor? Was denkst du, Königinn?

Der Meinung bin ich auch. Meint ihr, daß der Laertiade sich In diesem sinnentblößten Kampf gefällt? Schafft den Peliden weg von diesem Platze!