Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Mai 2025


Als ich auf der Schwelle saß und weinte, Und dir auf was du sprachst, nicht Rede stand. Der Graf vom Strahl. Warum nicht standst du Red? Käthchen. Ich schämte mich. Der Graf vom Strahl. Du schämtest dich? Ganz recht. Auf meinen Antrag. Du wardst glutrot bis an den Hals hinab. Welch einen Antrag macht ich dir? Käthchen.

So weißt du denn das alles noch so gut? Jason. Ich sauge Labung draus mit vollen Zügen Jason, ich weiß ein Lied! Jason. Und dann der Turm! Weißt du den Turm dort an der Meeresküste Wo du mit deinem Vater standst und weintest, Als ich das Schiff bestieg zum weiten Zug. Ich hatte da kein Aug' für deine Tränen Denn nur nach Taten dürstete mein Herz.

Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.

Gewöhne dich von nun an zu gehorchen, Ohnmächt'ger! Du vergaßest wo du standst: Der Götter Saal schien dir auf gleicher Erde, Nun überwältigt dich der jähe Fall. Gehorche gern; denn es geziemt dem Manne, Auch willig das Beschwerliche zu tun.

Diese Nacht noch? und es ist nichts gethan, und die Sonne geht schon bergunter? Fiesco. Eure Bedenklichkeiten sind sehr gegründet, aber lest diese Blätter. Stolz und vorlaut standst du da, als hättest du den Horizont von Genua verpachtet, und sahest doch, daß auch die Sonne den Himmel räumt und das Scepter der Welt mit dem Monde theilt. Fahre wohl, Doria, schöner Stern!

Wie du vor mir standst vorher, blank und bar, Du konntest auch so gut ein Tagdieb sein, Hinausgehn in den Wald, aufs Feld, auf Böses. Die Schürze da sagt mir, du seist mein Koch, Und sagt dir's auch. Und so, mein Sohn, nun rede. Leon. Weiß ich doch kaum, was ich Euch sagen wollte. Ihr macht mich ganz verwirrt. Gregor. Das wollt' ich nicht. Besinn dich, Freund! War es vielleicht, zu klagen?

Ich verstehe dich nicht, daß du dich damals nicht an mich gewandt hastich hätte dir doch so gern geholfenDer Freiherr schüttelte den Kopf. »Du standst mir zu fern, Axelerwiderte er. »Und dann lagen auch schon überreichlich Hypotheken auf dem Gut. Es wäre Unsinn gewesen, noch weitere Versuche zu wagen.

Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.

KAISER: Ich ahne Frevel, ungeheuren Trug! Wer fälschte hier des Kaisers Namenszug? Ist solch Verbrechen ungestraft geblieben? SCHATZMEISTER: Erinnre dich! hast selbst es unterschrieben; Erst heute nacht. Du standst als großer Pan, Der Kanzler sprach mit uns zu dir heran: "Gewähre dir das hohe Festvergnügen, Des Volkes Heil, mit wenig Federzügen."

Ich taumelte in dumpfer Trunkenheit, Mit mir und mit der Welt im duestern Streite; Vergebens rief ich die Gefuehle auf, Die ich in Schlummer glaubt' und die nicht waren, Du standst vor mir ein unbegreiflich Bild Zu dem's mich hin, von dem's mich fort, Mit unsichtbaren Banden maechtig zog; Du warst zu niedrig glaubte dich mein Zorn, Zu hoch nennt die Besinnung dich fuer meine Liebe.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen