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=Rost=, m. -es, Röste, rust. =rot=, red. =Ruder=, n. -s, oar. =rudern=, imp. ruderte, p.p. gerudert, to row. =rudert=, see rudern. =ruderten=, see rudern. =Ruf=, m. Rufe, reputation. =rufen=, imp. rief, p.p. gerufen, to call. =Ruhe=, f. =ruhen=, imp. ruhte, p.p. geruht, to rest. =ruhig=, quiet, peacefully. =rund=, plump, round. =Sache=, f. Sachen, thing, matter. =Saft=, m. -es, Säfte, sap.

Da nun der Peter von dem König in seine Herberg kam, ging er an einen heimlich verborgen Ort und fing an, zu betrachten und zu Herzen führen die freundliche Red und gnädiges Ansehen, auch die übertreffliche Schöne der Königstochter, der Schönen Magelona; mit welcher Schöne sie gezieret war also tief, daß er kein Rast noch Ruhe mehr hätt.

Ich blickte auf Katharinen; die aber kümmerte sich nicht um mich, sondern ging sittig neben dem Junker, ihm manierlich Red und Antwort gebend; den kleinen rothen Mund aber verzog mitunter ein spöttisch stolzes Lächeln, so daß ich dachte: 'Getröste dich, Johannes; der Herrensohn schnellt itzo deine Waage in die Luft! Trotzig blieb ich zurück und ließ die andern dreie vor mir gehen.

Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!

Un Dom, as he disse Undägd gewåhr wurd, red wieder; denn he sede: Dat Leuschen seggt, de Prinzessin, de den Dom leewen un dör alle Gefahren winnen schall, mütt still un sanftmodig un fründlich sin, as de witten Lilien im Feld un de Maienglöckschen im grönen Grase, un wo schön disse Prinzessinnen ook wesen mägen, för mi is keene drunner.

Und hat er dich erst da, nachher kunnst freili von ihm aus Gott verhüt's nit früh gnug selig werdn. Grillhofer. So mein ich ja eh selber! Wastl. Na alsdann, na sixt, is doch amal a gscheite Red von dir!

Ja, weiß Gott, Blieb' ich in seinem Dienst, ich kauft' 'ne Mütz' Und würf' sie ihm in Weg, daß er sie fände Und sich das Haupt bedeckte; denn er selbst, Er gönnt sich's nicht. Pfui, alle Knauserei! Er sieht mich nicht. Ich red ihn an, sonst kehrt Herr Sigrid wieder, und es ist vorbei. Ehrwürd'ger Herr! Gregor. Rufst du, mein Atalus? Leon. Ich, Herr. Gregor. Wer bist du? Leon.

Doch red' ich in die Lüfte; denn das Wort bemüht Sich nur umsonst, Gestalten schöpferisch aufzubaun. Da seht sie selbst! sie wagt sogar sich ans Licht hervor! Hier sind wir Meister, bis der Herr und König kommt. Die grausen Nachtgeburten drängt der Schönheitsfreund Phöbus hinweg in Höhlen, oder bändigt sie. CHOR: Vieles erlebt' ich, obgleich die Locke Jugendlich wallet mir um die Schläfe!

Aber, Vater, ich hätte eine große Bitte an dich!“ „Red', Klärle! Ich bin ja glücklich, wenn ich dir einen Gefallen erweisen kann!“ „Ja, Vater, du bist so lieb und gut!“ „Schieß' nur los, Klärle! Deine Bitte ist im voraus erfüllt! Was soll ich thun? Willst was vom Krämer in Schramberg oder ein neues Gewand?“

Un as he de Red uthürt hedd, sweeg he erst eenen Oogenblick un bedachte sick, un dat dücht em, datt sin Glück eene günstige Wendung nehmen wull; un de säwen Schohmakergesellen föllen em lebendig in un datt he går up eene Prinzessin in't Slott beden wurd; un he sede bi sick sülwst: Frisch, Snider, äwer de Schosters! wer nich wagt, winnt keene schöne Frau.