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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Un de Schranken van der Rennbahn wurden an dem ersten Dage des anfangenden vierden Mands updhan un de Strid schull beginnen. Un Dom red up, un he satt up eenem swarten Hingst ut des Draken Stall, un lede sine Lanz in, un reep: Wer unnersteiht un lüstet sick mi de Prinzessin Dietlinde van Swawen aftowinnen, de ick mit minem Bloode vom Riesen un Draken löst hew? Heran! heran! heran! mi brennt dat Hart im Liwe den Vörmätnen to tüchtigen. Un wat he ook wåhrschuwen un up Gott un sin Recht wiesen mügt, doch weren, de heranreden. De Erste un Vörnehmste, de dat böse Stück wagen wull, was een Prinz ut Wälschland, de Köning van Burgund, un Dom reep vull Grimm: Heran, Herr Köning! heran! wenn ju der Höllen gelüstet un ji mi afstriden willt, wat min is. Ick kenn de wälschen Glawen, äwerst ji schält ook dat dütsche Isen pröwen leren. Un de Wale wurd falsch un tücksch un fuhr up en, as wenn de Blitz ut swarten Wolken schütt.
Wer reinfällt, ist Unrat.« »Red' mir doch bloß nicht dazwischen,« raunte Ertzum noch rasch, »wenn ich das Hünengrab auf mich allein nehme. Ich muß ja ohnehin weg und auf die Presse.« Da stellte der Vorsitzende, ziemlich erholt, mit väterlicher Stimme nochmals die Räumung in Aussicht. Dann erklärte er die Vernehmung der Zeugin Fröhlich für beendet, sie könne gehen.
Hier liggt min Handschoh un sin bleeker Dood! Un he smeet den Handschoh vör dem Hertog in den Sand. Un don makte he sick strax up, un red ut dem falschen Hawe weg; denn he dachte bi sick: Nu sünt veele Dusende då, un ick kann en nich dwingen; äwerst de Dom bün ick, un Dietlinde mütt min warden.
"Es hat mir an dem Herzen gar manchmal weh gethan, Daß mich des gelüstete was mir nicht werden kann Und was ich nie gewinne: der Schade der ist groß; Nicht mein' ich Gold noch Silber, von den Leuten red ich bloß.
Ja das Reden! Es ist halt doch immer eine eigene Sache das! Er wischte sich die Stirn ab, räusperte sich und begann endlich: »Alsdann, daß i's kurz mach: ihr seid's verlobt ...« Er stockte: Wie die Drei da wieder lächelten! Hm! Wenn die Angst lachen könnt, just so müßt sie lachen, dachte er. Dann aber rief er beleidigt: »Na! I red nix mehr! Oes lachts mi ja aus alle miteinander!«
Ich habe dich wieder, und der Geist verlasse Eher die Glieder, eh' ich von dir scheide! Und daß ich fest sogleich den Zufall fasse Und mich verwahre vor des Dämons Neide, So red' ich dich vor diesen Zeugen allen Als meine Gattin an und reiche dir Zum Pfande deß die ritterliche Rechte.
Noch zufriedener aber war Herr Groß, der mir von Stund an ein sichtbares Wohlwollen zuwandte. »Aber wo nun hinaus?« fragte er mich, als ich kam, ihm meinen Abschiedsbesuch zu machen. »Nach Kolberg,« gab ich zur Antwort, »um meinem Prinzipal B r Red' und Antwort zu stehen.
Ja, und ein herzhafter dazu, weil ich den Muth habe etwas anzuschauen, das den Teufel erblassen machen könnte. Was macht ihr für Gesichter? Wenn alles vorbey ist, so seht ihr weder mehr noch weniger als einen Stuhl. Macbeth. Ich bitte dich, sieh hieher! Sieh! Schau! he! was sagt ihr? Wie? was frag ich darnach? wenn du niken kanst, so red' auch!
Du gibst ein Fest, so zeig auch deinen Gästen Ein festliches Gesicht, wie sich's gebührt! Mariamne. Ich bin kein Instrument und keine Kerze, Ich soll nicht klingen, und ich soll nicht leuchten, Drum nehmt mich, wie ich bin! Nein! Tut es nicht! Treibt mich, das Beil für meinen Hals zu wetzen, Was red ich, treibt mich, daß ich mit euch juble Soemus, auf! Du, Salome?
No, a so weil a so halt, weil i net hoamgangen bin! Liesel. Werd ich dir's halt sagen, Wastl, warum d' net hoamgangen bist! Wastl. No, wann d' es besser weißt als i selber, so sag's. So red was! Wastl. Liesel. Auslaß, sag ich! Aber ich hab mich schon auskennt und allmal zur Zeit, wo ich mit dir hätt gehn solln, hab ich mich mit meine Kameradinnen hübsch im Ort sehn lassen. Wastl.
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