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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ach Himmel, die Mutter vom Herrn Grafen Sag Er nur Mama, so sag Sie doch, was soll er sagen. Marie. Sag Er nur, es wird uns eine hohe Ehre Mama! Mama! so red Sie doch. Frau Wesener. Kannst du denn das Maul nicht auftun? Sag Er, es wird uns eine hohe Ehre sein wir sind zwar in der größten Unordnung hier. Marie. Nein, nein, wart Er nur, ich will selber an den Wagen herabkommen. Zehnte Szene

So weit sich läßt die Welt durchwandern, Klagt ein verlarvter Schelm dem andern Die selbstverschuldte Seltenheit Der nie geübten Redlichkeit. Und doch flucht ihre Lust zum Schätzen Da seht die Torheit ihrer Herzen! Seht, klagen sie nicht bloß zum Schein? Doch fluchen sie auf dich, o Wein! So klagen, und dem Trinken fluchen, Heißt Zwecke sonder Mittel suchen. Nun, Brüder, red ich nicht gelehrt?

Un he sadelde sinen Rappen wedder un red dör Sassen un Polen un Ungarn, un bet in Wälschland herunner, un was mit in groten Schlachten un Turneien un bi veelen prächtigen Festen un Gelagen, un de Ridder Dom wurd een groter un heller Name.

Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch. WOYZECK: Jawohl, Herr Hauptmann. HAUPTMANN: Woyzeck, Er sieht immer so verhetzt aus! Ein guter Mensch tut das nicht, ein guter Mensch, der sein gutes Gewissen hat. Red er doch was Woyzeck! Was ist heut für Wetter? WOYZECK: Schlimm, Herr Hauptmann, schlimm: Wind! HAUPTMANN: Ich spür's schon.

Westlich von Porto Praya jenseits Red Hill ist die weisze Kalkschicht mit dem darüber liegenden Basalt von noch neuern Strömen bedeckt. Nördlich von Signal Post Hill konnte ich sie mit dem Auge verfolgen, wie sie sich mehrere Meilen weit den Uferklippen entlang hinzog.

Meiner Seel, wenn mir nicht wegen dem gnädigen Herrn wär, ich prügelt sie alle zusamm. Rosa. So red doch nicht immer vom Prügeln in einem vornehmen Haus. Da sieht man gleich, daß du unterm Holz aufgewachsen bist. Valentin. Wirf mir nicht immer meinen Tischlerstand vor. Rosa. Weil du gar so pfostenmäßig bist. Valentin. Schimpf nicht über mein Metier. Rosa. Laß mich gehn. Ich nehm mir einen andern.

Ei nun, so laß ihn ferner tun Und red ihm nicht darein, So wirst du hier im Frieden ruhn Und ewig fröhlich seinAber nach Riva ging der Rico nicht an dem Tage. Die Mutter Menotti hatte ihm geraten, gleich hinzugehen und der Wirtin seine veränderten Verhältnisse mitzuteilen, einen Geiger nach Riva zu beordern und gleich heute noch in sein Haus einzuziehen.

Beim Abendessen große Vorstellung zwischen Thilde und Eduard große Augen gegenseitig, großes Schweigen nachher. Selbst Eduard saß heute da, als hätten auch ihm die dunklen Augen der jungen Frau »d' Red' verschlagen«. Der einzige Vergnügte war Herr Schoißengeyer selber. »Herr Jemine!

Soll sich denn diese Sach gar nicht ausputzen lassen? Rosa. Putz du deine Kleider und deine Stiefel aus und kümmere dich nicht um Sachen, die sich nicht für dich schicken. Valentin. Ich fürcht nur, wenn ihm s' der Baron wegheirat, er tut sich ein Leid an. Am End wirds noch das beste sein, daß ich selber mit dem Herrn Präsidenten vernünftig darüber red. Rosa. Du?

Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.

Wort des Tages

zähneklappernd

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