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Aktualisiert: 8. Mai 2025
nachtigall. Was die alles zusamm
Die Wandervögel wieder scharten zusamm sich an der alten Stelle, und bald stimmt ein auch die Kapelle im Baumgarten. Der Lenzwind plauscht in neuen Arten die alten, wundersamen Märchen, und draußen träumt das erste Pärchen im Baumgarten. ALS ICH DIE UNIVERSIT
Nicht wahr, du glaubst es nicht, daß ich die Diamanten genommen hab? Valentin. Nein! Du bist zu tugendhaft. Du gehst nur auf die Augen los, nicht auf die Diamanten. Doch jetzt mach dich auf. Rosa. Wir packen zusamm und gehen. Valentin. Die Livree bleibt da, die gehört dem Herrn. Mir ghört mein Tischlerrock, den ich mit hergebracht hab.
Die andere Bagage brauch ich nicht, ich bin mit dir allein zufrieden. Rosa. Wir bringen uns schon fort. Valentin. Ich geh zu meiner Tischlerei zurück. Aber vorher will ich mein Meisterstück noch machen. Rosa. Was wirst denn tun? Valentin. Den Kammerdiener werd ich in die Arbeit nehmen. Ah, der ist zu ungehobelt. Über den muß ein Tischler kommen. Rosa. Nimm dich zusamm. Valentin.
Und wenn ich noch einmal eine Klag' hör', so weiß ich, was ich zu tun hab'; besonders der Sommer, nehm' Er sich zusamm'. Wenn aufs Jahr in Baden nicht alle Quartiere verlassen sein, so schau' Er zu. Und der Winter auch! Daß's heut noch schneit und morgen der Eisstoß geht. Jetzt hinaus! Longimanus. Komm, mein lieber Zephises, jetzt werd' ich für deinen Sohn sorgen, ich werd' ihn glücklich machen.
Das ist alles ganz recht, aber jetzt lassen Sie uns vernünftig reden. Sockel. Erlauben Sie, aber meine Reden sind ein wahrer Triumph der Vernunft. Verstanden? Wolf. Ich habe Ihnen die unangenehme Nachricht zu sagen, daß Sie den Bau des Schlosses nicht bekommen werden. Sockel. Hören Sie auf, oder ich stürz zusamm wie eine alte Gartenmauer. Das ist ja nach unserer Verabredung nicht möglich!
Hernach hat halt ein Baumeister vor Zeiten auf solide Einwohner rechnen können, aber jetzt zieht sich ja manchmal ein Volk hinein, das nichts als rauft und schlagt, Tisch und Stühl umwirft und das Unterste zu oberst kehrt. Ja wo soll denn da ein Haus die Geduld hernehmen, da wirds halt springgiftig, und endlich fallts vor Zorn zusamm. Verstanden? Wolf.
Schlagts nicht so viel Gläser zusamm, ich bin ja kein Glasfabrikant Ah was da, man hört so keine Uhr, wenn einmal die Gläser fliegen, so weiß man doch, wieviels gschlagen hat. Musensohn. Aber jetzt ists aus, meine Herren, es ist fünf Uhr, und ich muß heute abend noch geschwind den letzten Akt von meinem Trauerspiel schreiben. Schmeichelfeld. Was Trauerspiel?
Seines stark brechenden Herzens Linse nimmt noch einmal ihre schon parallelen Herzstrahlen zusamm, und sie, die die Engel schon ganz für Gott zu erhalten hofften, flammen auf in der Dürre ihrer Sehnsucht. (Geliebtsein heißt aufbrennen. Lieben ist: Leuchten mit unerschöpflichem
Und dann: als würde ihr das Feuer knapp, Nimmt sie es ganz zusamm und wirft es ab Sehr herrisch, mit hochmütiger Gebärde Und schaut: da liegt es rasend auf der Erde Und flammt noch immer und ergibt sich nicht . Doch sieghaft, sicher und mit einem süßen Grüßenden Lächeln hebt sie ihr Gesicht Und stampft es aus mit kleinen festen Füßen. Der Fremde.
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