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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Gewiß, der Student führt ein lustiges Leben, wenn er nicht ein geborener Philister ist, er kneipt und rauft mitunter. Ihr Herr Gemahl, der gewiß auch eine fröhliche Studienzeit verlebt hat, wird Ihnen davon am besten erzählen können.“ Hier räusperte sich der Pastor vernehmlich. Mein Gott, woher wußte denn dieser Mensch etwas von seiner Studentenzeit? Sollte Althoff geplaudert haben?

Brennt Herz und Stirn dem Zecher minder heiß, Der nichts vom Kranz des Dionysos weiß? Schiert's, ob man einen Sohn des Mars ihn tauft, Den deutschen Knecht, der todeslustig rauft? Was heißt: "Ich weihe dich der Furienschar?" "Der Teufel hole dich!" ist kurz und klar. Heut komm' ich heim aus einer tapfern Schlacht: Ich habe Götz und Götzin umgebracht! LV Das fallende Laub

Da murmelt er in seinen wilden Schmerzen: »Für den Rebellen thut sie es schon nochdoch er hat es kaum gesagt, so rauft er sich das Haar: »Nein nein das gilt nicht das habe ich nicht gedachtEr zuckt in der gräßlichen Furcht, daß dieser eine schlechte Gedanke schon wieder ein neues Verhängnis zeitige, und die Stunde ist da, von der der Garde gesprochen hat. »Auf den Knieen würdet Ihr zur Lieben Frau an der Brücke rutschen, wenn Ihr Bini nur dem Josi geben könntet und Ihr sie friedlich wüßtet

"Stark und warm", antwortete Gnadenreich mit einem unterdrückten Seufzer. "Sie ist gut, aber wild." "So ist es recht. Und dennoch will ich nichts von ihr wissen." "Sie aber weiß von nichts anderm als von dem fremden, reisigen, fabelhaften Bruder, der sich mit den Sachsen balgt und mit den Sarazenen rauft.

»Sie, mein Teurersagte der Präsident mit heiterer Miene gegen Don Petronio, »wittern überall Ungerechtigkeiten, weil Ihr großmütiger Trieb, Verfolgten beizustehen, sich die Gelegenheit zum Handeln schaffen muß. Ach, die Schlechtigkeit ist weniger interessant, als Sie meinen! Erleben wir es nicht alle Tage, daß das rohe Gesindel untereinander rauft und sticht?

Man hat mich bös genannt, ich war es nicht: Allein ich fühle, daß man's werden kann. Entsetzliches gestaltet sich in mir, Ich schaudre doch ich freu mich auch darob. Wenn's nun vollendet ist, getan Gora! Gora. Was ist? Medea. Komm her! Gora. Warum? Medea. Zu mir! Da lagen sie die beiden und die Braut Blutend, tot. Er daneben rauft sein Haar. Entsetzlich, gräßlich! Gora. Um der Götter willen!

Man hat mich bös genannt, ich war es nicht: Allein ich fühle, daß man's werden kann. Entsetzliches gestaltet sich in mir, Ich schaudre doch ich freu mich auch darob. Wenn's nun vollendet ist, getan Gora! Gora. Was ist? Medea. Komm her! Gora. Warum? Medea. Zu mir! Da lagen sie die beiden und die Braut Blutend, tot. Er daneben rauft sein Haar. Entsetzlich, gräßlich! Gora. Um der Götter willen!

1 Es ist nun Zeit, uns auch nach Fatmen umzuschauen, Die wir, seit Rezia mit Hüon sich ins Meer Gestürzt, im Schiff, allein und alles Trostes leer Gelassen, Tag und Nacht das Schicksal ihrer Frauen Beweinend, und ihr eignes freylich auch. Denn ach! sie weint, sie schreyt, sie rauft ihr Haar vergebens; Er ist verweht, mit einem einzigen Hauch Verweht, der ganze Bau der Ruhe ihres Lebens.

Leonhard reißt die Stricke herab, daß die Wäsche naß auf den Boden klatscht, schleudert alles beiseite, kämpft sich hin zu den brechenden Augen, die ihm aus dem Rollstuhl, als der letzte Vorhang fällt, blind und gläsern entgegenstarren, stürzt auf die Knie, drückt die teilnahmslose, vom Todesschweiß feuchte Hand an seine Stirn; er will das Wort »Vater« rufen und kann nicht, es fehlt plötzlich in seinem Gedächtnis; es liegt ihm auf der Zunge, aber er vergißt es voll Entsetzen in der nächsten Sekunde, eine wahnsinnige Angst drosselt ihn, daß der Sterbende nicht mehr zu sich kommt, wenn er ihm das Wort nicht zuruft, daß nur dieses Wort allein die Macht hat, das erlöschende Bewußtsein von der Schwelle des Lebens für einen kurzen Augenblick noch zurückzubringen; er rauft sich das Haar und schlägt sich ins Gesicht: tausend Worte stürmen zu gleicher Zeit auf ihn ein, nur das eine, das er mit brennendem Herzen sucht, will nicht erscheinen, und das Röcheln wird schwächer und schwächer.

Ein Schaf und zwei Lämmlein Und all drei schneeweiß, Und grün ist die Wiese, Und heiß ist's, heiß. Am Heckchen, am Büschchen, Kühl schattet's herab, Sitzt Bübchen und rauft rings Die Pusteblumen ab. Die Flöckchen im Winde, Wie segeln sie fein, Die Lämmerchen hüpfen Auf alle vier Bein. Das Bübchen wird müde, Ihm träumt eins geschwind: Viel Lämmerchen tanzen Wie Flöckchen im Wind.

Wort des Tages

zähneklappernd

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