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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Kappen, Hände und Zungen geben ihren Beyfall bis in die Wolken; alles schreyt: "Laertes soll unser König seyn, Laertes König." Königin. Mit welcher Wuth von Freude! König. Die Thüren sind erbrochen. Laertes. Wo ist dieser König? Ihr Herren! Bleibt ihr alle draussen stehen. Alle. Nein, wir wollen auch hinein. Laertes. Ich bitte euch, laßt mich gewähren. Alle. Wir wollen, wir wollen. Laertes.

1 Es ist nun Zeit, uns auch nach Fatmen umzuschauen, Die wir, seit Rezia mit Hüon sich ins Meer Gestürzt, im Schiff, allein und alles Trostes leer Gelassen, Tag und Nacht das Schicksal ihrer Frauen Beweinend, und ihr eignes freylich auch. Denn ach! sie weint, sie schreyt, sie rauft ihr Haar vergebens; Er ist verweht, mit einem einzigen Hauch Verweht, der ganze Bau der Ruhe ihres Lebens.

Diese Handlung überführt mich, daß ihre Entfernung von Hause nur ein Kunstgriff ist. Gebt mir meinen Diener los Geht, sagt dem Herzog und seinem Weib, ich wolle mit ihnen sprechen, izt gleich; sagt ihnen, sie sollen kommen und mich anhören, oder ich will vor ihrer Kammerthüre die Trommel schlagen lassen, bis sie schreyt, schlaft zu Tod. Gloster. Ich wollte, es wäre alles gut zwischen euch. Lear.

64 Herr! ruft ihm Scherasmin, da er sein banges Schnauben Vernimmt, erwacht, erwacht! ein böser Traum Schnürt euch die Kehle zu. Fort, Geister, macht mir Raum, Schreyt Hüon, wollt ihr mir auch ihren Schatten rauben?

Wie ihn der Heide siehet, Schreyt er ihn grimmig an: Wer bist du, kleiner Wicht, Der meinen Morgenschlaf so tollkühn unterbricht? Dein Köpfchen muß, weil du's von freyen Stücken Mir vor die Füße legst, dich unerträglich jücken? 33 Steh auf und waffne dich, versetzt der Paladin, Dann, Prahler, soll mein Schwert dir Antwort geben!

Einen Tropfen Wassers nur, Gerechter Gott! schreyt er, halb ungeduldig, Halb flehend, auf Ich, ich allein, bin schuldig! Mich treff' allein dein Zorn! mir werde die Natur Ringsum zum Grab, zum offnen Höllenrachen! Nur schone Sie! O leit' auf einer Quelle Spur Den dunkeln Fuß! Ein wenig Wassers nur, Ihr Leben wieder anzufachen!

Weicht alte Tugenden, und geht in Trauer=Flor, Mit kläglichem Gesang zu dieser Zeit hervor. Vieleicht wird unsre Zeit dadurch einmahl gerühret, Daß sie nach eurem Schmuck auch ein Verlangen spühret. Doch nein! es ist umsonst! Die Welt verlacht euch nur; Sie nimmt die Birke schon und peitscht euch aus der Flur. Hinweg! hinweg! mit euch! schreyt die Verläumdung immer.

Nunmehr, da er seine Grösse sah, stieg er mir ein wenig höher als das Gelübde das er anfangs, da sein Blut noch demüthig floß, auf dem nakten Ufer von Ravenspurg gethan hatte; nun fängt er an von Verbesserungen gewisser Staats-Gebrechen, von Aufhebung gewisser Edicte zu reden, die, wie er sagt, dem gemeinen Wesen sehr beschwerlich wären, schreyt über Mißbräuche, und scheint über die Bedrükung seines Vaterlands zu weinen; und durch diesen Schein, durch diese Mine von Gerechtigkeit gewinnt er alle Herzen, die er dadurch zu angeln sucht: Geht dann weiter, schlägt mir allen Günstlingen, die der abwesende König zur Regierung des Reichs hinterlassen hatte, die Köpfe ab.

Izt erinnere ich mich einiger Umstände. Künftig will ich mein Elend tragen, bis es sich zu tode schreyt, genug, genug, und stirbt. Ich hielt das Ding wovon ihr redet, für einen Menschen öfters rief es aus, der Feind, der böse Feind Es führte mich an diesen Ort. Edgar. Unterhaltet euch mit geduldigen Gedanken Siebender Auftritt. Edgar. Aber wer kömmt hier?

22 Der Dämon, der durch seiner Priesterinnen Gefährlichste des Ritters Treu' bestritt, Wird schon von fern an seinem Sultansschritt Almansors nahe Ankunft innen. O Hülfe, Hülfe! schreyt das schnell gewarnte Weib, Und wechselt stracks mit Hüons Ihre Rolle, Stellt sich, als kämpfte sie um ihren eignen Leib Mit einem Wüthenden, der sie entehren wolle.

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