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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wir endigen in einem Hexensabbath der Hysterie. In einem Teufelstanz der unerhörtesten Perversitäten. Nur große Schauspiele befreien euch den Geist. Daß ihr erlöst werdet vom Fleisch, peitscht euch das Blut auf! Rhythmitisiert euch! Steht auf! Steht auf! Schlagt nieder! Stoßt zu! Brecht auf! O, du ätherische Wollust des Nur-Gedenkens!
Wer führt sie als ein kahler Bursch, seit lange Von unsrer Mutter in Bretagn' ernährt? Ein Milchbart, einer, der sich lebenslang Nicht über seine Schuh' in Schnee gewagt? Peitscht dies Gesinde! übers Meer zurück! Stäupt fort dies freche Lumpenpack aus Frankreich, Die Bettler, hungrig, ihres Lebens müde, Die schon gehängt sich hätten, arme Ratzen, Wär' nicht der Traum von dieser läpp'schen Fahrt!
Diese ganze Nacht haben auch nach mir die 'Meerungeheuer' gezüngelt! Die Angst, die Angst! Die Seelenangst vor der Sündenstrafe! Von Kindheit an peitscht sie alles Verständnis aus uns heraus, gerade wenn wir es am meisten nötig haben! Und wir laufen davon und verzweifeln, oder werfen uns vor Gott in den Staub. Das Angstdogma werden wir später vielleicht los, aber das Anererbte, das Eingeübte!
Wecken jene Klänge verlorene Erinnerungen aus barbarischer Vorzeit? Peitscht der Anblick kriegerischer Wehr jenen Tropfen Blutes auf, der von unseren Vorfahren, denen Kampf Lust und Leben war, noch in unseren Adern rollt? Oder ist es nicht bloß die Suggestion der Masse, der Musik, der Farben, die unsere Sinne berauscht?
Man erzählt, daß noch gegenwärtig, wenn der Wind von Schweden her kommt und die Wogen peitscht, mitten im Brausen des Sturms ein feines Ohr das Klagen und Weinen der jungen Königsfrau vernehmen kann. g. Wo Narva's früherer Reichthum liegt.
Allmählich wird indes der Regen dünner, er verliert sich zu einem feinen Wasserstaubrieseln und hört endlich ganz auf; nur der Föhn peitscht den Tann und rüttelt an den Dächern und Fensterläden in den Dörfern und Siedelungen. Es ist die Militärassentkommission, die Rekruten ausheben und zwangsweise einreihen will, nachdem auf alle bisherigen Einberufungen sich kein Hauensteiner gestellt hat.
Wie sie alle lebendig geworden sind, diese schwerblütigen Menschen: sie gehen nicht sie springen , sie lachen nicht sie kreischen, und der Haffwind, des Samlandsommers treuer Knecht, peitscht ihre strohgelben Haare, daß sie rings von den breiten Schädeln abstehen, wie Blätter der Sonnenblume um den Kelch, und bläht die roten Röcke der Weiber, daß die nackten Beine bei jeder Bewegung darunter hervorleuchten.
Uebrigens ist dieser Beuroner Pater derselbe, der mir "einen Strick drehen will, um mich damit aus dem Tempel der deutschen Kunst hinauszupeitschen". Also, erst druckt man meine Bücher nach, ohne mich zu fragen, und dann peitscht man mich hinaus!
Peitscht ein Thier, eine Kuh, in einem Viehkraal längere Zeit hindurch mit dem Schweife den Boden, so ist sie keine gewöhnliche Kuh mehr, sie ist »Tiba«, eine Unheilbringende, welche dem Eigenthümer Schaden, Krankheit, sogar den Tod bringen kann.
Seht, wie der Richter Adam, bitt ich euch, Berg auf, Berg ab, als flöh er Rad und Galgen, Das aufgepflügte Winterfeld durchstampft! Walter Was? Ist das Richter Adam? Licht Allerdings! Mehrere Jetzt kommt er auf die Straße. Seht! seht! Wie die Perücke ihm den Rücken peitscht! Walter Geschwind, Herr Schreiber, fort! Holt ihn zurück! Daß er nicht Übel rettend ärger mache.
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