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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und darum peitscht der Ocean So wild den Ufersand: Nur See erblickst du weit umher Und Wasser, Wasser immermehr, Bis Madagaskars Strand! Und manches Opfer heischte schon Der Ocean empört, Und manchen Schrei, erstickt im Meer, Ihn hörten Weib und Kind nicht mehr, Nur Gott hat ihn erhört!

O Stimme Gottes, die die Brust beengt Uns Menschen, daß der Rasende den Leib sich aufreißt Und zerfleischt, den Körper peitscht, sich bis aufs Blut Zerbeißt und steinigt.

Peitscht mir solche gutherzige Schurken Dagegen giebt es andre, die zwar ihr Gesicht meisterlich in pflichtschuldige Falten zu legen wissen, aber ihr Herz hingegen vor aller fremden Zuneigung rein bewahren; die ihren Herren nichts als den äusserlichen Schein der Ergebenheit und eines erdichteten Eifers zeigen, aber eben dadurch ihre Sachen am besten machen, und wenn sie ihre Pfeiffen geschnitten haben, davon gehen, und ihre eigne Herren sind.

O, das versunkene Läuten der Abendglocken. Hure, die in eisigen Schauern ein totes Kindlein gebärt. Rasend peitscht Gottes Zorn die Stirne des Besessenen, Purpurne Seuche, Hunger, der grüne Augen zerbricht. O, das gräßliche Lachen des Golds. Aber stille blutet in dunkler Höhle stummere Menschheit, Fügt aus harten Metallen das erlösende Haupt.

Wo geht man nun hin? Auf der Straße ist nasser Schnee, der Wind peitscht mir das Gesicht und stiehlt sich durch die Löcher in meine Kleider hinein

Was tust du jetzt so kalt, Hast du denn Furcht vorm offnen Meere! Es peitscht dich warm! Komm bald, komm bald! Im Hafennebel tanzt die Fähre Hinaus! hinauf! Nachtgebet der Braut. O mein Geliebter in die Kissen Bet' ich nach dir, ins Firmament! O könnt' ich sagen, dürft' er wissen, Wie meine Einsamkeit mich brennt! O Welt, wann darf ich ihn umschlingen!

Das ist Aufidius, Der, da er unsers Marcius Bann gehört, Die Hörner wieder ausstreckt in die Welt, Die er einzog, als Marcius stand für Rom, Und nicht ein Blickchen wagte. Sicinius. Ei, was schwatzt Ihr Vom Marcius da. Brutus. Peitscht diesen Lügner aus. Es kann nicht sein. Die Volsker wagen nicht den Bruch. Menenius. Es kann nicht sein?

Mit genauer Not erreichte ich das Haus. Der Wind heult und tobt wie ein Rasender, gleich zerrissenen Fetzen jagen die fahlroten, niederhängenden Wolken dahin, alles dreht sich wirbelnd, stiebt durcheinander, wie eine senkrechte Säule peitscht und stürzt wütender Platzregen herab, die Blitze blenden in grünlichem Feuer, wie Kanonenschüsse krachen die Donnerschläge in kurzen Pausen, es riecht nach Schwefel

Peitscht mich, ihr bösen Geister, peitscht mich vom Genuß dieses himmlischen Anschauens weg; zerstäubt mich in die Winde, röstet mich in Schwefel, wascht mich in bodenlosen Schlünden von flüssigem Feuer O Desdemona! Desdemona! todt! todt! oh, oh! Zehnte Scene. Lodovico. Wo ist dieser rasche und höchst unglükliche Mann? Othello. Das ist der, der einst Othello war, hier bin ich. Lodovico.

Und der Regen peitscht herab, strömt und strömt, so daß auch oben in der Luft See und Meer entstehen. Strix drückt sich tief in ihr schützendes Nest unter dem Erlenstamm und läßt die Regenschauer kommen und die Regenschauer gehen; sie brütet und gibt acht ... auf die Erde, das weiß sie ja, ist kein Verlaß.

Wort des Tages

araks

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