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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Die Predigt ist herabgefallen, der Gesang verrauscht wie ein Platzregen auf seinen Sonntagsrock, zu Hause zieht er diesen aus und hängt ihn mit allen Worten und himmlischen Tropfen, die er nicht nachzählt, bis zum künftigen Sonntag wieder an den Nagel.
Es mußte am Tage vorher einen Platzregen gegeben haben, denn die Erbsen waren zu Boden gefallen, einige Blätter waren ganz zerfetzt, andre voll Erde. Es sah aus wie ein Krankenhaus. Und Halfvorson war der Doktor. Er richtete sie so zart in die Höhe, streifte die Erde ab und half den armen, kleinen Dingern die Stäbchen umfassen. Ich stand da und sah zu.
Mit genauer Not erreichte ich das Haus. Der Wind heult und tobt wie ein Rasender, gleich zerrissenen Fetzen jagen die fahlroten, niederhängenden Wolken dahin, alles dreht sich wirbelnd, stiebt durcheinander, wie eine senkrechte Säule peitscht und stürzt wütender Platzregen herab, die Blitze blenden in grünlichem Feuer, wie Kanonenschüsse krachen die Donnerschläge in kurzen Pausen, es riecht nach Schwefel
Schon mehrmals in ähnlichen Fällen sei ein gewaltsamer Platzregen gefallen und habe die meist abhängige Straße wenigstens zum Teil rein abgeschwemmt und der Prozession reinen Weg gebahnt. Auch diesmal hege man die gleiche Hoffnung nicht ohne Grund, denn der Himmel überziehe sich und verspreche Regen auf die Nacht. Palermo, Sonntag, den 15. April 1787.
Ein heftiger Platzregen hatte eine Unmasse von Insecten und Würmern von der Ebene in die Vertiefung herabgeschwemmt, auch todte Eidechsen, sogar Mäuse fanden ihren Weg dahin; an dieser reich besetzten Tafel ließ es sich nun die befiederte Gesellschaft recht wohl schmecken.
Das Gute, das noch heute in die Welt kommt, kann den Stromsturz der Prophetie nicht erleben, es rieselt unterirdisch zu Tal und darf nur mittelbar wirken. Es wirkt, weil es weiter rinnt und sich mit tausend anderen Rinnsalen mengt, während die Platzregen verdunsten. Die Reihe der Empfangenden ist keine räumliche, sondern eine zeitliche.
Ich muß, ich muß. Sie kommt sonst wieder. Ja, sie kommt wieder.« Dann begann sie zu sprechen, und er wurde wunderlich herabgestimmt dabei. Es glich am ehesten der Stimmung, die über einen kommt, wenn man im Frack in einem feierlichen Aufzug geht, und es kommt ein Platzregen. Man fühlt, wie man seine ganze Größe und Würde einbüßt. Sie gestand mit einem Male, daß sie ihn nicht lieb hätte.
Ich entsinne mich noch deutlich, wie eines Tages ein heftiger Platzregen herniederrauschte, der Kehrichtkärrner machte vor der Thüre meiner Dienstherrschaft Halt, ich ging mit dem Kehrichtfasse hinunter und blieb an der Thüre stehen. Gerade wie ich so dastand, kam plötzlich der Postbote auf mich zu und gab mir einen Brief. Er war von dir. O, wie der umhergereist war!
Kommt nun des Mittags oder Abends eine dünne Suppe auf den Tisch, so wird sie durch Brodeinbrocken dick gemacht. Trotzdem ich so wenig trinke, fühle ich doch oft Monate lang nicht ein einziges Mal Durst. Gerade als Hydropath warne ich vor vielem Wassertrinken und halte es mit dem Landmann, der sagt: Ein Platzregen macht mehr unfruchtbar als fruchtbar.
Papa ist noch nicht fertig, schön. Wir können ruhig warten, bis es vorüber ist.« Die Konsulin erhob abwehrend eine Hand. »Du glaubst, daß ein Gewitter kommt, Tom? Ach, du weißt, ich ängstige mich.« »Nein«, sagte Tom. »Ich habe heute morgen am Hafen mit Kapitän Kloot gesprochen. Er ist unfehlbar. Es gibt bloß einen Platzregen ... nicht einmal stärkeren Wind.«
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