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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sie wurde doch etwas herabgestimmt bei dieser Entdeckung, die siegesstrahlende Melanie! Einen Augenblick schwieg sie und sah Nellie an. »Was thun wir, Nelliefragte sie dann, »wir können doch Herrn Breitner die Bitte nicht abschlagen

Oskar war sehr herabgestimmt; aber er sah ein, daß da für einmal nichts Neues zu gründen war, und folgte der Tante ziemlich niedergeschlagen ins Haus hinein; er sah mit Besorgnis dem Nachtessen entgegen, da der Papa seine Fragen über das Fest von morgen wieder aufnehmen und so die ganze Enthüllung von dessen ruhmlosem Ausgang herbeiführen könnte.

Maria. Roland an Maria. Einzige, ja, warum schreiben wir uns? Auch ich frage es mich, aber ich antworte mir sehr einfach: ich weiß es nicht. Ja, was weiß ich denn? Weiß ich, warum ich geboren wurde, wann ich sterben werde? Weiß ich, warum ich ohne bestimmten Grund heute glücklich bin, morgen aber aus unbekannter Ursache unglücklich und ganz herabgestimmt sein kann?

Dagegen geht aus einem der Schreiben seines Nachfolgers Attalos hervor, wie sich die Zeiten geaendert und die Wuensche herabgestimmt hatten.

Meine heroische Opferwilligkeit wurde nicht wenig herabgestimmt. Gar kläglich kam mir vor, was Großmama mir als eine Aufgabe ans Herz legte. »Und das kleine Kindwagte ich noch einmal schüchtern zu bemerken.

In meinen Hoffnungen und Wünschen sehr herabgestimmt, machte ich mich in den nächsten Tagen auf den Weg, um die Führer der sozialdemokratischen Partei aufzusuchen, bei denen ich mich schon angekündigt hatte. Ich ging zuerst zu Liebknecht. Er wohnte draußen in der Kantstraße, wo inzwischen das neue Berlin aus der Erde schoß wie eine wildwuchernde Urwaldpflanze.

Der Koenig Augen nur fuer ihren Reiz Und Ohr fuer ihren Wunsch, des Mundes Draeun Zur Schmeichelei herabgestimmt fuer sie. Sie aber froh und stolz und ueberselig, Wohl gar veraechtlich blickend hin auf mich. Da fuehlt' ich Mitleid mit dem armen Opfer Und nahm mir vor, am Tage ihres Falls Ihr mild zu sein und hilfreich ihrem Unglueck. O Ottokar, wie viel nimmst du auf dich! Rudolf.

Hier war abermals eine einförmige Häuserreihe, und diese erkannte sie noch besser als die in der Stadt. Vielleicht, vielleicht hatte er doch nicht gelogen. Aber so herabgestimmt waren ihre Erwartungen, daß sie seelenvergnügt gewesen wäre, wenn sie bei einer der schmucken Wohnstätten hätte haltmachen können, wo Blumen und weiße Gardinen hinter blanken Fensterscheiben blinkten.

Ich muß, ich muß. Sie kommt sonst wieder. Ja, sie kommt wiederDann begann sie zu sprechen, und er wurde wunderlich herabgestimmt dabei. Es glich am ehesten der Stimmung, die über einen kommt, wenn man im Frack in einem feierlichen Aufzug geht, und es kommt ein Platzregen. Man fühlt, wie man seine ganze Größe und Würde einbüßt. Sie gestand mit einem Male, daß sie ihn nicht lieb hätte.

Hier das peinliche Behüten eines Hausgegenstandes, und dagegen er, der kam, um zu sagen: gieb nur freiwillig die Hälfte Deines Vermögens! Tankreds gehobene Vorstellungen wurden durch diesen Vergleich sehr herabgestimmt, aber nun erschien die Magd wieder, und er trat in das von der Abenddämmerung umhüllte Wohngemach.

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