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Nicht auf die fernste Weis! In unsrer Mitte Ist sie empfangen und vollendet worden. Der Kurfürst. Gebt mir auf einen Augenblick Geduld. Sonderbar! Du nimmst, du alter Krieger, Des Prinzen Tat in Schutz? Rechtfertigst ihn, Daß er auf Wrangel stürzte, unbeordert? Kottwitz. Ja, mein erlauchter Herr; das tut der Kottwitz! Der Kurfürst. Der Meinung auf dem Schlachtfeld warst du nicht. Kottwitz.

»Es fällt mir nicht ein, den Tyrannen spielen zu wollenbemerkte er, mit Absicht ein wenig leichthin. »Auch mir steht das Glück meiner Kinder über der eignen Personjawohl, teure Gattin, und ich bitte, daß du davon Notiz nimmst! ... Bleibst du nach reiflicher Überlegung bei deinem Vorhaben, Gunther, so teile es mir am Nachmittag mit. Langes Fackeln liebe ich nicht.

Als wir uns wiedersahen, wandte sie sich ab. Sie ist also glücklich. Du nimmst alles so ernstIch dachte, sie weiß nicht, daß ich die Nächte unter ihrem Fenster gestanden habe, daß ich ruhlos durch die Wälder geirrt bin und am Meer dahin, bis ich mich im feuchten Sand bettete, in den ich sank.

Alsdann vermag die Zeit, das Alter nichts Auf dich und nichts der freche Ruf, Der hin und her des Beifalls Woge treibt: Das, was vergänglich ist, bewahrt sein Lied. Du bist noch schön, noch glücklich, wenn schon lange Der Kreis der Dinge dich mit fortgerissen. Du musst ihn haben, und ihr nimmst du nichts: Denn ihre Neigung zu dem werten Manne Ist ihren andern Leidenschaften gleich.

"Stille deine Tränen", antwortete sie, als sie von der Pastete Souzeraine gehört, "dieses Gericht kam oft auf meines Vaters Tisch, und ich weiß ungefähr, was man dazu braucht; du nimmst dies und jenes, so und so viel, und wenn es auch nicht durchaus alles ist, was eigentlich dazu nötig, die Herren werden keinen so feinen Geschmack haben." So sprach Mimi.

Und welcher will, den nimmst du mit dir fort Medea. O tausend Dank, du Gütiger, du Milder! Der lügt fürwahr, der dich Verräter nennt. Jason. O König komm! König. So ist es abgetan? Jason. Sie geht. Der Kinder eines geb ich ihr. Du eile, bring die Kleinen zu uns her! König. Was tust du? Beide bleiben sie zurück! Medea. Was mir so wenig scheint, dünkt dir zuviel?

MEPHISTOPHELES: Mein guter Freund, das wird sich alles geben; Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben. FAUST: Wie kommen wir denn aus dem Haus? Wo hast du Pferde, Knecht und Wagen? MEPHISTOPHELES: Wir breiten nur den Mantel aus, Der soll uns durch die Lüfte tragen. Du nimmst bei diesem kühnen Schritt Nur keinen großen Bündel mit.

Sie streifte ihn mit einem tief erstaunten und tief gekränkten Blick. »Ja, dies Gesicht habe ich erwartet«, sagte er, »denn ohne dieses Gesicht wärest du ja nicht hier. Aber erlaube mir, meine gute Tony, daß ich die Sache um ebensoviel zu leicht nehme, als du sie zu schwer nimmst, und du wirst sehen, daß wir uns vorteilhaft ergänzen

Ich wünsche, daß Du künftig mehr Rücksicht auf unsere Stellung und unsere Beziehungen nimmst.“ Anna's Augen flammten auf, ihre Lippen öffneten sich, als wolle sie Etwas erwidern, doch unterdrückte sie ihre Antwort, sie wünschte ihren Eltern kurz gute Nacht und zog sich zurück.

Du verläßt den Menschen nur eine kurze Weile, aber du nimmst dich seiner mit großem Erbarmen wieder anRufe mir ins Gedächtnis, wie viele sich den schwersten Martern unterworfen, um deinen Namen zu heiligen, und durch ihren festen Glauben sich die Herrschaft über den Schmerz errungen haben, wie viele Mut und Standhaftigkeit in den herbsten Leiden zeigten und unter deinem Segen für ihre fromme Standhaftigkeit durch eine freundliche Zukunft belohnt worden sind.