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Aktualisiert: 2. Mai 2025
"Die Sache ist ernsthafter, als du denkst", sagte die Schöne; "indessen bin ich recht wohl zufrieden, daß du sie leicht nimmst: denn für uns beide kann noch immer die heiterste Folge werden. Ich will dir vertrauen und von meiner Seite das Mögliche tun, nur versprich mir, dieser Entdeckung niemals vorwurfsweise zu gedenken.
Sie können dich in die Ecken stoßen, das ist ihnen erlaubt. Sie können sagen: marsch, aus den Augen, Kreatur. Jawohl, das ist ihnen erlaubt. Aber dein Leben ist ein ebensolches Leben wie das von jedem von ihnen; dein Blut ein ebensolches Blut. Sie geben dir nichts, du nimmst ihnen nichts. Du willst bloß da sein, ganz bescheiden da sein.«
Und ein paar von den großen Holzschuhen nehm' ich mir mit, wie sie die Bauern tragen, für draußen bei nassem Wetter; hei wie wir da herumpatschen wollen und schaffen und arbeiten; und plätten thun wir auch selbst, dafür nimmst Du kein Mädchen mehr.«
Sollte sich aber ein so mannhafter Ritter, wie du, so unumschränkt von der Liebe beherrschen lassen? Adalbert. O Ritter, nimm mir meine Liebe und du nimmst mir alles, was nicht an mir verächtlich ist. Nur sie rief mich zur Tapferkeit, zur Menschlichkeit, in diesem reinen Feuer wurden alle meine Gefühle geläutert, und alle meine Tugenden sind nur der Widerschein der Liebe.
Die Gestaltung dieser Welt ist dein; Wirklichkeit folgt deinem Gebot Wahr-nehmung in dir ist Be-dingung; das heißt: was du von Erscheinung für Wahrheit nimmst, gewinnt Gestalt, wird zu wirklichen Dingen. Du er-innerst dich aus zeitloser Vergangenheit du er-innerst dich aus raumloser Nähe und Ferne du ver-gegenwärt-igst dir aus seelisch ewiger Gegenwart sinnlich gegenwärtige Erscheinung.
Nimmst du mirs übel?« »Es war nicht rechtschaffen,« sagte Dietrich betrübt, »aber ich nehms dir nicht übel, jetzt wo ich weiß, wie tapfer du warst.« Sie erhob sich, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küßte ihn auf die Augen, rasch auf die zwei Augen. Dann ging sie. In Dietrich war dunkel-formloser Zweifel aufgestiegen und trieb ihn unruhig umher.
»Nimmst du für heute abend deinen =Baschlik= mit, Tony!« fragte sie wieder. »Er wird verregnen. Schade um den neuen Baschlik. Ich halte es für richtiger, daß ihr euren Spaziergang verschiebt
Berufe gibt es viel auf Erden; Du mußt nicht grad ein Schneider werden, Und wenn kein Handwerk dir gefällt, So will ich gerne mich verpflichten, Im feinsten städtischen Bazare Dir einen Laden einzurichten Mit Linnenzeug, mit Seidenware, Kostbaren Teppichen und Stoffen, Sodaß Gewinn und neuer Kauf Dir Wohlstand bringt. Gesteh' mir offen: Wie nimmst du diesen Vorschlag auf?"
Was Du zu viel hast, nimmst Du einem Andern, der zu wenig hat, und für jedes Ueberflüssige, das Du Deinem Leibe anthust, leidet ein Andrer Mangel. „Geht Ihr hin und gebt Theile, baut Krankenhäuser und sammelt für Wohlfahrtsanstalten: Dies thue ich – und wollt Lob Eurer Nachbarn und Ansehen vor den Leuten, Ihr Heuchler! Wo Ihr nicht genommen habt zuvor, was brauchet Ihr zu geben?
Man stellte vorsichtig Kaffee vor sie hin, und die beiden Töchter setzten sich zu ihrer Seite, je rechts und je links, und sagten: "Mama, ach Mama! Mama, nimmst du Zucker? Mama, nimmst du Milch? Mama, nimmst du Zwieback? Mama, nimmst du Honig oder Gelee?" Und Flametti sagte: "Jaja, Frau Scheideisen!" So hieß Donna Maria Josefa mit ihrem Privatnamen.
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