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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mir bangt, wie einem bangt, Der weiß, er wird gehenkt um sieben Uhr früh. So, so bangt mir um dich Du bist mein Leben, es bangt mir um mich; Du aber, du gehst deinen Weg von mir, Nicht bangt vor meinem bangen Bangen dir, Dem neuen Schicksal treibst du jach entgegen Und perlt mein Todesschweiß auf deinen Pfad hernieder, Nimmst du's als Tau auf neuen Morgenwegen! Ljuba.

»Das war nur Scherz.« »O, du sagst dies nur, um mich zu beruhigen!« »Nein, sondern ich sage es, weil es mir leid thut, daß du dir meinen Scherz so zu Herzen nimmst.« »Effendi, du willst mich wirklich nur trösten! Warum ist der Esel so oft mit mir durchgegangen? Warum hat er mich so vielmal heruntergeworfen? Weil er gewußt hat, daß er kein Esel ist und daß ich der Sohn seines Sohnes bin.

Da ich solches weiß, was soll ich meinem Gott den Gehorsam aufkündigen und ihm sagen: »Deine Wege gefallen mir nicht, führ' mich besserNein, da will ich lieber in seiner Schule bleiben und mit David sagen: »Du leitest mich nach deinem Rath und nimmst mich endlich mit Ehren anZum Andern, so hat es mir bis dato nicht sonderlich gemangelt, und ich muß auch, wenn der Herr mich fragte: »Hast du je Mangel gehabtwie seine Jünger sagen: »Herr, nie keinenWenn ich einem meiner Mitmenschen kann einen Dienst thun, zu dem ich Geschick und Zeit habe, und ist keine unehrliche Handthierung, warum soll ich so ängstlich um den Lohn feilschen?

Die Blumen dufteten so angenehm zu ihr, und die heilige Mutter sah so liebreich zu ihr herab, daß sie fühlte, die Sünde ihres Volkes sei vergeben: "Heilige Mutter", seufzte sie, "hast du verziehen unsre Missetat, nimmst du uns auf, nachdem wir dich verstoßen?"

Er fühlte sich in den Mund; er besah den Zahn, und nun erst war er überzeugt, daß er von demselben befreit worden sei. »Du bist ein großer Hekim! Wie soll ich dich nennen?« »Die Beni Arab nennen mich Kara Ben Nemsi.« »Nimmst du jeden Zahn so gut heraus?« »Hm! Unter UmständenEr klatschte abermals in die Hände, und der vorige Offizier erschien.

Ins Rheingau? Pilger. Hinter Trier. Leon. Trier? Pilger. Noch zwei Meilen. Leon. Nach Trier? Gott! Nimmst du mich mit, mein Freund? Pilger. Wenn Ihr nicht Wegeslast und Mangel scheut. Leon. Ha, Mangel? Sieh den Säckel! Aber halt! Den Armen hat's der gute Herr beschieden, Den Armen sei's. Hier, Freund, für dich ein Stück, Arm bist du ja doch auch! Das andre euch!

»Jetzt hast genug«, sagte dieser, als sie wieder zusammen weiterkletterten; »sonst bleibst du immer stecken, und wenn du alle nimmst, hat's morgen keine mehrDer letzte Grund leuchtete Heidi ein, und dann hatte es die Schürze schon so angefüllt, dass da wenig Platz mehr gewesen wäre, und morgen mussten auch noch da sein.

Da sind wir alle schwach, wenn's uns im Herzen fehlt. Trautel. Wenn du mir kein' Bader nimmst, so stirb ich noch. Gluthahn. Solang noch's Herz schlagt, stirbt man nicht. Rheumatisch bist, sonst nichts. Egel setz' dir, da wird alles gut. Hab' erst einen zusammentreten unt' beim Bach, so kommen s' weg. Trautel. Ich bin ja nicht rheumatisch. Gluthahn.

Ich kann nicht, sagt' ich dir, ich kann es nicht. Medea. So hart? Der Gattin nimmst du ihren Gatten, Und weigerst nun der Mutter auch ihr Kind! Jason. Nun wohl, daß du als billig mich erkennst, Der Knaben einer ziehe denn mit dir! Medea. Nur einer? Einer? Jason. Fordre nicht zuviel! Das wen'ge fast verletzt schon meine Pflicht. Medea. Und welcher? Jason. Ihnen selbst, den Kindern sei die Wahl.

Wenn du dein Herz in deine Hände nimmst Und giebst es hin, da, nimm's, und ohn Entgelt, Man nimmt es, dankt und wirft dir's plötzlich hin: Ich mag's nicht mehr! dann stirbt dir eine Welt. Dann stehst du da, entblößt und bettelarm Und weißt nicht hin vor Scham, vor nackter Scham. Aus tiefer Qual

Wort des Tages

kindes-lachen

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