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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Das Leben in der Familie ist ein patriarchalisches und man hält ausserordentliche Stücke auf Verwandtschaft und Sippe; eigenthümliche Familien-Namen nach unserem modernen Sinne haben weder Araber noch Berber, Familien-Namen werden nur von der ganzen Sippschaft oder dem Stamme geführt, z.B. die grosse Familie der Beni Hassan in Marokko, die von einem gewissen Hassan abstammen.
Natürlich nicht zum Nomadisiren eingerichtet, verdienen die Palmenhütten der Beni Mohammed in Draa und Tafilet und einzelner Familien in Audjila und Fesan noch Erwähnung; sie sind vollkommen kunstlos aus Palmenzweigen errichtet, bald mit plattem, bald mit spitz zulaufendem Dache versehen, und auch dieses Dach ist aus Palmenzweigen gefertigt.
»Und dennoch wohnt mein Stamm viele, viele Tagreisen von hier, weit, weit noch hinter den heiligen Städten im Westen.« »Wie heißt dein Stamm?« »Uëlad German.« »Ja, da drüben im Moghreb sagt man meist Uëlad statt Beni oder Abu. Warum entfernst du dich so weit von deinem Lande?«
Oder bei den Berbern die zu einem grossen Stamme herangewachsene Familie der Beni Mtir , welche von einem gewissen Mtir abstammen. Mohammed Sohn Abdallah's, Sohn Yussuf's. Will er aber noch näher sich bezeichnen, so sagt er z.B. "von den uled Hassan". Letzteres ist gewissermassen der Familien- oder Zunamen.
Gleiches Schicksal mit dem Fürsten von Miafarakain hatte sein Vetter Mowwahid, der Sohn Turanschah's, des letzten Sultans der Beni Ejub in Aegypten, der Herr des festen Schlosses von Hossnkeif, welches zur selben Zeit wie Miafarakain fiel und dessen Fürst ebenfalls von den Mongolen getödtet ward. Hossnkeif oder Hissnkeifa, von den Byzantinern das Schloss des Kiphas genannt , liegt auf dem westlichen Ufer des Tigris, auf dem Wege von Miafarakain nach Mossul . Die Stadt hängt mit dem auf einem hohen Berge gelegenen Schlosse mittels einer Brücke zusammen; bevor dasselbe der ejubidische Emir Merd Mahmare befestigte, hiess es bei den Arabern Rasol Ghul, d.
Südlich von der Provinz Fes, von Scheragna, Maroksch und Erhammena sind Atias aufwärts noch die verschiedensten Districte bis zum Kamme des Gebirges, aber die Namen derselben zum Theil unbekannt, zum Theil wissen wir nicht mit derselben Sicherheit anzugeben, wohin sie setzen. Von Fes in südöstlicher Richtung könnte ich constatiren den District der Beni Mtir und der Beni Mgill.
In Hinsicht auf Kultur hat die bisher europäischen Orientalisten und Geschichtschreibern nicht einmal dem Namen nach bekannt gewordene Dynastie der Beni Dschelendi, welche zur Zeit der arabischen Eroberung von den Ufern des persischen Meerbusens bis nach Kerman und Irak hin herrschten, einen bedeutungsvollen Beinamen, indem dieselben auch Beni Amare oder Imare, d.
Der Name L'Araisch ist nach Hemsö entstanden aus dem Worte el-araisch-ben-Aras, d.h. der Weinspalier der Beni Aros. Nachdem die Stadt wechselsweise im Besitze der Marokkaner und Portugiesen gewesen war, bemächtigte sich 1689 nach einer fünfmonatlichen Belagerung Mulei Ismaïl derselben.
»Wir ziehen in die Wüste Er Nahman, nach Maskat zu, und dann senden wir vielleicht einen Boten nach El Frat zu den Beni Schammar oder zu den Beni Obeïde, um uns in ihren Stamm aufnehmen zu lassen.« Euphrat. Der kurzen Dämmerung folgte der Tag. Die Sonne berührte den Horizont, und die Araber, welche noch nach dem vergossenen Blute rochen, knieten nieder zum Gebet.
Kennst du die Erzählung von dem reichen Manne, dessen Söhne sogar mit dem Steine gesprochen haben?« »Nein.« »So werde ich sie euch erzählen! #De vachtha beni Isráil meru ki dauletlü, mir; du lau wi man, male wi pür, haneki wi ma. Va her du lavi wi va hania khoè parve dikerin, pev tschun, jek debee
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