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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Neuere Nachrichten liegen über den Staatshaushalt nicht, vor, denn Jules Duval in der Revue des deux Mondes von 1859 hat einfach von Hemsö abgeschrieben, die Zahlen für die neuesten ausgegeben, ohne der Quelle dabei auch nur zu gedenken; ebenso wenig verdienen Calderons Angaben Glauben. Auch über Gesammtausfuhr und Einfuhr, über Handel und Wandel liegen keine statistischen Nachrichten vor.

Ich glaube die Einwohnerzahl schon zu gross anzugeben, wenn ich sie auf 1000 Seelen schätze . Gråberg di Hemsö glaubt kaum 600 Einwohner annehmen zu dürfen. In neuerer Zeit hat sich der Ort aber etwas gehoben, so dass jetzt vielleicht gegen 1000 Menschen in Agadir und Fonti leben mögen.

Der Name L'Araisch ist nach Hemsö entstanden aus dem Worte el-araisch-ben-Aras, d.h. der Weinspalier der Beni Aros. Nachdem die Stadt wechselsweise im Besitze der Marokkaner und Portugiesen gewesen war, bemächtigte sich 1689 nach einer fünfmonatlichen Belagerung Mulei Ismaïl derselben.

Ich bin jetzt kein Junge mehr, antwortete Gustav; ich bin jetzt Herr auf Hemsö, und du bist Altsitzer. – Dazu gehören wohl zwei! meinte Carlsson. Gustav nahm die Flinte von der Wand, zog den Hahn auf, daß das Zündhütchen zu sehen war; trommelte auf den Kolben und brüllte zum ersten Male in seinem Leben: – Hinaus! Sonst drücke ich los! – Drohst du?

In Tarudant, wo die Datteln schlecht reifen, dürften vielleicht + 21° Durchschnittswärme sein. Hemsö führt noch an, dass im Winter weder in einem Hafen noch in irgend einer Stadt je das Thermometer unter + 4° R. sinkt. In Uesan beobachtete ich eines Tages im December leichten Schneefall, und die Leute sagten mir, es käme dies alljährlich vor, aber der Schnee bleibt nie liegen.

Die ersten diplomatischen Beziehungen waren der Vertrag vom 3. Sept. 1630, vom 17. und 24. Sept. 1631, vom 16. Jan. 1635 und vom 29. Jan. 1682 , endlich 1693 zur Zeit Louis XIV. Letzterer trat erst 1767 in Kraft. Frankreich bezahlte keine bestimmte jährliche Summe, aber die jährlichen Geschenke giebt Hemsö auf mehr als 100,000 Thlr. an. V. VI. u.

Hemsö wagt die Vermuthung, dass Tesa das Babba der Alten ist. Die Stadt, mit einer einfachen Mauer umgeben und einer Kasbah, hat eine beständige Garnison von 500 Maghaseni, eine Auszeichnung, die sie nur noch mit Udjda theilt, welches eine ebenso grosse Besatzung hat, während in allen anderen Städten des Reiches nur ca. 20 Soldaten dem Gouverneur zur Verfügung stehen.

Marmol, Höst und Hemsö haben das alte Silda des Ptolemaeus in Mikenes sehen wollen. Nach Walsin-Esterhazy wurde Mikenes von einer Abtheilung der Znata, der Meknâca, gegen die Mitte des 10. Jahrhunderts gegründet.

Die Zahl der Einwohner wird von allen Schriftstellern über Marokko verschieden angegeben, Höst nennt über 10,000 Einwohner, Hemsö 56,000 Ew., Leo 6000 Feuerstellen, Marmol 8000 Ew., Diezo de Torres 5000 Ew., Jackson 110,000 Ew. Das Wahre dürfte auch hier in der Mitte liegen, wenn man eine ungefähre Zahl von 40,000-50,000 Seelen annimmt.

Was die Einwohnerzahl anbetrifft, so vergleicht Renou dieselbe mit der von Tanger oder Lxor, Hemsö giebt dieselbe auf ca. 22,000 Seelen an, Lempriere, der selbst längere Zeit in Tarudant lebte, spricht sich nicht darüber ans. Die Stadt könnte indess wohl 30-40,000 Einwohner haben.

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