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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Bildnis eines alten Mannes, um 1631 gemalter Studienkopf. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Bettler. Im Jahre 1631 verließ Rembrandt seine Vaterstadt Leiden, in die er nur zu kurzen Besuchen zeitweilig zurückkehrte, und siedelte nach Amsterdam, der stolzen und reichen Hauptstadt der vereinigten Provinzen, über, wo für seine Thätigkeit das denkbar fruchtbarste Feld bereit sein mußte.
Kopf eines Hörers aus der »Anatomiestunde« im königl. Museum im Haag. Er trägt einen mit reicher Goldkette geschmückten pelzbesetzten Mantel, eine ebenso geschmückte Pelzmütze, hat Perlengehänge in den Ohren und hält einen Stock mit verziertem goldenen Knopf. Unter den Radierungen Rembrandts vom Jahre 1631 befindet sich eine, welche durch ihren Gegenstand auffällt. Es ist eine Diana im Bade.
Das Jahr 1631 sah außer der »Darstellung im Tempel« noch ein anderes aus dem Evangelium geschöpftes Gemälde entstehen: die »Heilige Familie« der Münchener Pinakothek. Es ist ein schönes, gemütvolles Bild. Diana und Endymion. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Rembrandts Schwester. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Die Anatomiestunde. Gemälde von 1632 im königl. Museum im Haag.
In demselben Städtchen =Offenburg= wurden übrigens nicht lange nachher in dem kurzen Zeitraum von 1627 bis 1631 nicht weniger als sechzig Personen als Hexen hingemordet . Noch Grösseres aber leisteten die Hexenrichter in dem kleinen Ysenburgischen Städtchen =Büdingen=, wo in den Jahren 1633 und 1634 gerade hundertundvierzehn Personen wegen Hexerei sterben mussten.
Die ersten diplomatischen Beziehungen waren der Vertrag vom 3. Sept. 1630, vom 17. und 24. Sept. 1631, vom 16. Jan. 1635 und vom 29. Jan. 1682 , endlich 1693 zur Zeit Louis XIV. Letzterer trat erst 1767 in Kraft. Frankreich bezahlte keine bestimmte jährliche Summe, aber die jährlichen Geschenke giebt Hemsö auf mehr als 100,000 Thlr. an. V. VI. u.
Der Vesuv wurde im Jahr 1631 wieder so thätig, als er im Jahr 1500 gewesen war. So könnte möglicherweise auch der Krater des Pics sich eines Tags wieder umwandeln. Er ist jetzt eine Solfatare, ähnlich der friedlichen Solfatare von Puzzuoli; aber sie ist auf der Spitze eines noch thätigen Vulkans gelegen.
Die heilige Familie. Gemälde von 1631 in der königl. Pinakothek zu München. Bildnis eines polnischen Edelmannes, gemalt 1631. Im Museum der Ermitage zu St. Petersburg.
Auch im Bisthum =Bamberg= legte sich seit 1631 die Wuth der Hexenverfolgung.
Einige trieben ferner, als sie Ermüdung überkam. Sie trugen zu dem Schiffe ihr Gut und ihre Wehr, 1631 Nun einmal ihre Reise nicht zu vermeiden mehr. Hagen fuhr sie über; da bracht er an den Strand Manchen zieren Recken in das unbekannte Land. Zum ersten fuhr er über tausend Ritter hehr 1632 Und seine sechzig Degen; dann kamen ihrer mehr: Neuntausend Knechte, die bracht er an das Land.
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