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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Eine hochpoetische Komposition des nämlichen Gegenstandes hat der Meister in einer Federzeichnung hinterlassen, die sich in der Albertina befindet. Der barmherzige Samariter. Gemälde von 1648. Im Museum des Louvre. Der Kanal mit den Schwänen. Sein Bestes aber hat Rembrandt in dieser Zeit in zwei großen Radierungen gegeben, welche die Heilsthätigkeit des Erlösers schildern.

Wenn ein Kurgast von uns Abschied nimmt, erhält er als Andenken ein Album überreicht, in dem einige gute Bilder nach Radierungen, Heliogravüren, Aquarellen und Zeichnungen von unserem Heim enthalten sind, außerdem aber eine Anzahl Photographien, auf denen der betreffende Gast in irgendeiner Situation, die er miterlebt hat, verewigt ist. Denn photographiert wird bei uns viel.

Bildnis von 1640, bekannt unter der Bezeichnung »Rembrandts RahmenmacherIm Besitz von H. O. Havemeyer in New York. Die Windmühle. Von sonstigen Radierungen dieses Jahres verdient das Blatt besondere Erwähnung, welches die Madonna in den Wolken darstellt.

Sein größter Ruhm war eine ganz außergewöhnliche Sprachenkenntnis; außerdem war er Doktor der Medizin; er hat zahlreiche Schriften, meist theologischen Inhalts, hinterlassen. Alte Frau. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Die Jahreszahl 1636 lesen wir auch auf mehreren hervorragenden Radierungen biblischen Inhalts. Da ist in einem kleinen Blatt der Tod des heiligen Stephanus dargestellt.

Radierung von 1633. Jetzt bekam Rembrandt auch Bestellungen auf Radierungen. Ein Amsterdamer Buchhändler beauftragte ihn mit der Anfertigung des Titelkupfers für ein Werk, das im folgenden Jahre herausgegeben wurde: »De Zeevaerts Lof« (Lob der Seefahrt), und Rembrandt führte für diesen Zweck das Bild aus, das unter dem Titel »das widrige Geschick« bekannt ist. In einer Barke, die mit fröhlichen Menschen

Von 1651 sind einige ganz vorzügliche Radierungen. Da ist das wunderbar feine kleine Blatt »der blinde Tobiasdie treffendste und rührendste Darstellung der Hilflosigkeit eines Erblindeten, der mit Stab und Hand vor sich her tastend, sich in seinem eigenen Zimmer zurechtsuchen muß. Dann das treffliche Bildnis des Clemens de Jonghe, der einer der berühmtesten Kupferstichhändler und Verleger seiner Zeit war und der uns hier mit seinen klugen Augen so bestimmt und ruhig anschaut (Abb. 133).

Kopf eines Hörers aus der »Anatomiestunde« im königl. Museum im Haag. Er trägt einen mit reicher Goldkette geschmückten pelzbesetzten Mantel, eine ebenso geschmückte Pelzmütze, hat Perlengehänge in den Ohren und hält einen Stock mit verziertem goldenen Knopf. Unter den Radierungen Rembrandts vom Jahre 1631 befindet sich eine, welche durch ihren Gegenstand auffällt. Es ist eine Diana im Bade.

Mehrere prächtige Radierungen hat Rembrandt im Jahre 1655 der Leidensgeschichte Christi gewidmet. Wie Pilatus den gefesselten Dulder von der Terrasse des Amtsgebäudes dem schreienden, höhnenden Volke darstellt, hat er in einem ergreifenden Blatte geschildert, das durch die Eigentümlichkeit der Ausführung

Erstes Bildnis von Rembrandts späterer Gattin Saskia van Ulenburgh. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Junges Mädchen mit Korb. Unter den Radierungen Rembrandts aus dem Jahre 1633 befindet sich eine, die auf besondere Beachtung ein Anrecht hat. Denn vielleicht hat sie die erste Veranlassung zu einem großen Auftrag gegeben, der Rembrandt eine Reihe von Jahren hindurch beschäftigte.

Zu den Radierungen des Jahres 1635 gehört ein hochberühmtes Blatt: »Christus reinigt den TempelEs ist eine wuchtige Darstellung voll bewegten Lebens. Christus, eine kraftvolle Gestalt, die wie eine Erinnerung an eine Dürersche Figur aussieht, dringt in leidenschaftlicher Entrüstung auf die Käufer und Verkäufer ein, die unbekümmert um die in einem höher gelegenen Chorraum vor sich gehende feierliche gottesdienstliche Handlung in den Hallen des Tempels ihren Schacher treiben; es ist ein seltsamer, aber wirkungsvoller Gedanke, daß der Heiligenschein hier nicht das Haupt, sondern die Faust des Erlösers umstrahlt, welche die Geißel schwingt. Die Tische der Wechsler stürzen, das Geld rollt auf den Boden, auch Leute stürzen hin in der Hast des Fliehens, während andere ihre Ware noch schnell zu sichern bemüht sind; so rennen Menschen und Tiere

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